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ARBEITEN IN GIGABIT-GESCHWINDIGKEIT

Highspeed-Internet: Das sind die Vorteile von Kabel-Glasfaser

Stabiles Internet mit Highspeed-Geschwindigkeiten: Branchenübergreifend ist eine schnelle und zuverlässige Datenübertragung ein entscheidender Erfolgsfaktor. Das zukunftssichere Kabel-Glasfasernetz von Vodafone spielt dabei eine Schlüsselrolle.

Videokonferenzen in HD, in Echtzeit kommunizierende Maschinen und immer mehr cloudbasierte Anwendungen – die Datenmengen, die täglich durch die Netze rauschen, werden immer größer. Nach Angaben von Vodafone hat sich allein in den letzten 15 Jahren das Datenaufkommen verhundertfacht. Experten sind überzeugt: Um dem rasant steigenden Datenvolumen gewachsen zu sein, braucht es Highspeed-Internet mit sehr guten Übertragungsqualitäten – und das flächendeckend.

Hier erfahren Sie, wie die Kabel-Glasfaser-Technologie von Vodafone die Bandbreiten schon heute effektiv nutzt und so gewährleistet, dass sehr große Datenmengen selbst über größere Distanzen konstant übertragen werden. Damit wird das Kabel-Glasfasernetz zur Basis für Deutschlands digitale Zukunft. Wir erklären, welche Vorteile Kabel-Glasfaser gegenüber (V)DSL bietet. Und warum eine Umrüstung wesentlich unkomplizierter ist als gedacht.

Kabel-Glasfaser vs. (V)DSL: Der Status Quo

Bislang nutzen die meisten Anwender DSL- beziehungsweise VDSL-Leitungen, um sich mit dem Internet zu verbinden. Der Vorteil: Für die Datenübertragung werden Telefonkabel genutzt, die schon seit Jahrzehnten fast flächendeckend überall in der Republik verfügbar sind. So müssen auch im ländlichen Raum keine neuen Anschlüsse verlegt werden.

Die im Telefonnetz genutzten Kupferkabel leiten die Signale dabei elektrisch weiter. Das Problem: Da die Kabel nicht geschirmt sind, können sich die Signale gegenseitig stören. So kann es zu erheblichen Geschwindigkeitsverlusten bei der Übertragung kommen. Auch wenn durch das sogenannte Super-Vectoring beim VDSL inzwischen bis zu 250 Mbit/s möglich sind, kann besonders bei großen Entfernungen zwischen Verteilerkasten und Büro das Internet sehr langsam werden – mehr als 1 bis 2 Mbit/s sind dann oft nicht mehr möglich.

Ganz anders ist dies bei der Kabel-Glasfaser-Technologie: Hier werden die Signale über Glasfaser- und Koaxialkabel übertragen. Das Glasfasernetz kann enorme Datenmengen auch über lange Strecken verlustfrei und in Highspeed-Geschwindigkeit transportieren. Der Grund: Im Glasfasernetz werden die Signale in Form von Lichtwellen übertragen. In einem Kabel stecken hunderte solcher Glasfasern – jede einzelne davon überträgt Daten in Gigabit-Geschwindigkeit.

Am Verteilerkasten geben sich beide Kabel die Hand: Hier wird das optische Glasfasersignal in ein elektrisches Signal umgewandelt. Ab dort geht es über die Koaxialkabel weiter. Da diese in den meisten Gebäuden bereits verlegt sind, wird so der Modernisierungs- und Investitionsaufwand deutlich reduziert. Koaxialkabel, die die meisten noch als Verbindung zwischen Fernseher und Antennendose kennen, leiten die Signale zwar genau wie Telefonkabel elektrisch weiter, haben aber einen deutlichen Vorteil: Sie sind mehrfach geschirmt, wodurch mögliche Störungen im Kabel minimiert werden.

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Internet mit Gigabit-Geschwindigkeit

Und es wird immer schneller: Mit dem neuen Kabel-Protokoll DOCSIS 3.1, kurz für Data Over Cable Service Interface Specification, schöpft Vodafone die Kapazität von Kabel-Glasfaser noch besser aus – mit Gigabit-Übertragungen über viele Kilometer. Das Upgrade ist für Kunden denkbar einfach, da sie rein technisch erfolgt. Alles, was es dafür nur braucht: eine Umstellung an der Einspeisestelle und ein neues Modem am Ziel.

Doch warum nimmt Vodafone eigentlich eine Pionierrolle beim Glasfaser-Ausbau in Deutschland ein? Durch die erfolgreiche Übernahme von Unitymedia macht das Unternehmen bereits heute Internet in Gigabit-Geschwindigkeit für 17 Millionen Haushalte verfügbar – bis 2022 sollen es 25 Millionen Haushalte werden, das sind zwei Drittel aller Haushalte in Deutschland. Und dafür investiert Vodafone weiterhin kräftig ins Glasfasernetz: 12 Milliarden Euro werden für den Ausbau bereitgestellt.

So wichtig das schnelle Internet für private Kunden ist, so bedeutend wird es auch für die positive Entwicklung des Wirtschaftsstandorts und ganzer Gemeinden sein. Für die lokale Wirtschaft der Zukunft ist das stabile, gigaschnelle Netz ein wichtiger Erfolgsfaktor – sei es im produzierenden Gewerbe, im Handwerk oder natürlich in der Digitalwirtschaft.

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