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Das erwarten Mitarbeiter heute
von ihrem Arbeitsplatz
Über Nacht ins Homeoffice. Kaum etwas hat in den vergangenen Jahrzehnten unsere Arbeitswelt so stark verändert wie die Corona-Pandemie. Um Infektionsrisiken zu minimieren, wurde die Arbeit vom heimischen Schreibtisch aus quasi von ganz oben angeordnet. Wo immer es praktisch möglich war, sollten Mitarbeiter ihrer Arbeit von zuhause aus nachgehen.
Was früher als „Luxus“ galt, der allenfalls Eltern und Pendlern vorbehalten war, ist in den allermeisten Stellenausschreibungen spätestens mit Anbruch unserer „neuen Normalität“ unverzichtbar: Flexibles arbeiten. Arbeitnehmer wünschen sich, zu einem großen Maß selbst entscheiden zu können, wann sie wo arbeiten möchten. Im Rahmen einer aktuellen Studie von ServiceNow gaben immerhin 57 Prozent an, dass sie von ihrem Arbeitgeber flexible Arbeitszeiten und Remote Work erwarten – sonst würden sie einen Jobwechsel in Betracht ziehen. Die Mitarbeiter-Experience – die Erfahrung, die sie machen und das Zugehörigkeitsgefühl, das sie mit ihrem Arbeitgeber verbinden – rückt stärker denn je in den Fokus.

Das hat natürlich Konsequenzen für das Unternehmen: So muss vor allem sichergestellt werden, dass Mitarbeiter von überall aus schnell und sicher miteinander kommunizieren, Daten austauschen und auf wichtige Dokumente und Systeme zugreifen können – und sei es nur die monatliche Lohnabrechnung. Auch Unternehmen, die bis dato als „Digitalisierungsskeptiker“ galten, investieren massiv in die Digitalisierung ihrer Workflows und Prozesse – die Mitarbeiter danken es im besten Fall mit hoher Zufriedenheit, Loyalität und Produktivität.

Auch das klassische Büro hat im Gegensatz zu einigen Prognosen nicht ausgedient, im Gegenteil: Das Profil und auch die Ansprüche, die Arbeitnehmer an ihre Büroumgebung stellen, wird geschärft. Entscheiden sie sich bewusst für das Arbeiten im Büro, ist das Thema Sicherheit ein ganz zentrales.

Als positiv werden Systeme wahrgenommen, die schnell und einfach die Auslastung der Räumlichkeiten anzeigen und proaktiv Informationen geben, etwa zu Reservierungsmöglichkeiten, Impfangeboten oder Risikoprofilen.
In der „neuen Normalität“ entdecken immer mehr Organisationen die Bedeutung des hybriden digitalen Arbeitsplatzes und schaffen eine Arbeitsumgebung, in der Mitarbeiter-Experience, Flexibilität und Produktivität an erster Stelle stehen.
Detlef Krause, Vice President EMEA und Deutschland-Chef von ServiceNow, ist überzeugt, dass es Unternehmen mit automatisierten, digitalen Workflows gelingt, die besagte Mitarbeiter-Experience stärken und damit die Loyalität und Motivation ihrer Mitarbeiter zu erhöhen. Schließlich arbeiten wir gern dort, wo wir uns sicher und wertgeschätzt fühlen und schnell auf jene Informationen zugreifen können, die wir für unsere tägliche Arbeit benötigen.
Automatisieren Sie Schritte für die Rückkehr an den Arbeitsplatz. Gewinnen Sie das Vertrauen Ihrer Mitarbeiter durch proaktive Kommunikation, und bieten Sie Selfservice Reservierungen über Grundrisse
Detlef Krause
Deutschland Chef von ServiceNow®
Gesagt, getan: Das US-amerikanische Gesundheitsunternehmen Sanford Health hat sich zum Ziel gesetzt, seinen Mitarbeitern in den Augenblicken, die wirklich wichtig sind, ein „5-Sterne“-Servicebereitstellungserlebnis zu bieten.

Zu diesem Zweck hat Sanford Health in Zusammenarbeit mit ServiceNow ein einzigartiges Informations- und Serviceportal implementiert. Basierend auf der Now Platform, bringt das Portal die Teams von Personalabteilung (HR) und IT enger zusammenbringt, indem es einen einfacheren Austausch ermöglicht.

Die Now Platform war für Sanford Health außerdem beim Ausbruch der COVID-19-Pandemie nützlich. Sie ermöglichte dem Unternehmen die zügige Einführung eines neuen Formulars, welches sicherstellte, dass den Mitarbeitern alle notwendigen Informationen über ihre Rückkehr zum Arbeitsplatz bereitgestellt werden konnten.
Es gab viele Gründe dafür, unsere Services in einem einzigen globalen Supportportal zu konsolidieren. Der größte Zugewinn lag jedoch in der Skalierbarkeit. Wir wollten eine Plattform, die mit dem Unternehmen wachsen kann.“
Andreas Henrich
Global Head of IT Enterprise Data Services bei Boehringer Ingelheim
Auch dem Pharmakonzern Boehringer Ingelheim gelang es mit Hilfe von ServiceNow, sein MyServices-Portal in gerade einmal elf Monaten aufzubauen und die Services an allen 103 Unternehmensstandorten weltweit zu vereinheitlichen. Heute greifen die Benutzer auf ein zentrales Portal zu, über das sie eine Reihe von Aufgaben verwalten können, von Softwareupdates bis hin zum Zurücksetzen von Passwörtern oder Übermitteln von HR-Anfragen.

Wie Boehringer Ingelheim und Sanford Health geht es vielen Unternehmen in der Bundesrepublik – der 5-Sterne-Service wird gewünscht und von Mitarbeitern und Kunden mit Loyalität und Engagement honoriert.

Das Fazit für Pioniere: Wer schnell reagiert und seine HR Prozesse und Services dank digitaler Workflows vereinheitlicht, kann sich langfristig das Vertrauen seiner Belegschaft sichern.