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Automatisierte Workflows
für die Zukunft der IT
Zu wenig Zeit, inkompatible Altsysteme, die hohe Kosten verursachen – und wo kann ich als Mitarbeiter eigentlich zeitnah Support erhalten, wenn gar nichts mehr geht? Die IT ist das sprichwörtliche Rückgrat vieler Unternehmen und ein Bereich, der, zumindest in der Theorie, mitunter das höchste Digitalisierungspotenzial bietet. Denn Fakt ist: Gerade in der IT sind die allermeisten manuellen Prozesse – und Datensilos, die sie bedingen – heute nicht mehr notwendig. Nicht umsonst ist Vernetzung längst zum Synonym für Zukunftsfähigkeit geworden.
Doch wie sehen sie aus, die automatisierten Workflows, die das Fundament für eine zukunftsfähige IT bilden? Und wichtiger noch: Wie kommen wir da hin?

Detlef Krause, Vice President EMEA Central und General Manager Deutschland von ServiceNow, ist überzeugt: „Ein sicherer, automatisierter digitaler Betrieb vermeidet Probleme, steigert die Produktivität und bietet skalierbare Services.“ Der Experte hat einen wertvollen Tipp für Unternehmen parat: „Automatisieren Sie Workflows in der gesamten IT, um Risiken und Resilienz in Echtzeit zu verwalten und Kosten für Hardware, Software sowie Cloudinfrastrukturen zu senken.“
Nutzen Sie Einblicke und Automatisierungs­möglichkeiten, um Probleme vorherzusehen, ihre Auswirkungen auf die Anwender zu reduzieren und Lösungen zu optimieren.
Leichter gesagt als getan? Schützenhilfe kommt von den Experten. ServiceNow unterstützt Unternehmen, die automatisierte Workflows einführen wollen, weil manuelle Prozesse ihr Business hemmen – für mehr Qualität, schnellere Abläufe und eine verlässliche Skalierbarkeit.

Mit digitalen Workflows, die über die Now Platform laufen, einem zentralen Tool, das in die bestehende IT-Systemlandschaft eingeführt wird, gibt ServiceNow der IT ein mächtiges, cloudbasiertes Werkzeug an die Hand, in dem sich das gesamte Unternehmensspektrum mit seinen Prozessen abbilden lässt.

Wie erfolgskritisch reibungslose digitale IT-Workflows zum Beispiel bei der Deutschen Bahn sind, erläuterte Claudia Plattner, Generaldirektorin für IT-Systeme bei der EZB, damals noch in Funktion als CIO bei der DB IT-Tochter DB Systel, 2020 im Gespräch mit Detlef Krause.

„Wir brauchen eine einheitliche Möglichkeit, alle Geräte, die mit einer Computereinheit ausgestattet sind, zu verwalten. Vom Laptop bis zur Lok müssen wir wissen, wo ist es, wer verantwortlich ist, etc.“, so Plattner. „Die Größenordnung dieser Dinge liegt im Konzern heute schon im Bereich vieler Millionen einzelner Posten. Wenn das ‚Internet der Dinge‘ richtig an Fahrt aufnimmt, werden das schnell viele hundert Millionen Geräte und Güter sein. Hier brauchen wir eine einheitliche Lösung und ServiceNow bietet dafür gute Technologie an.“
Aus meiner Sicht hat sich die IT ganz klar aus den Server-Räumen im staubigen Keller herausentwickelt. Wir sind heute Partner des Geschäfts und ermöglichen die Realisierung wichtiger Innovationen. Voraussetzungen hierfür sind neben der Auseinandersetzung mit den fachlichen Fragestellungen auch die notwendige Weitsicht auf der technischen Ebene. Wie müssen wir uns heute aufstellen, damit wir auch weiterhin agieren und notfalls reagieren können, wenn die Welt eine unerwartete Wendung wie bei der Covid-19-Pandemie nimmt? Diesem Anspruch können wir nur gerecht werden, indem wir etwa Plattformen einführen, die uns nach vorne große Flexibilität bei der Einführung neuer Dienste ermöglichen.
Claudia Plattner
Generaldirektorin für IT-Systeme bei der EZB
(Zitat aus einem Gespräch mit Detlef Krause, 2020)
Auch bei Siemens Healthineers ist man von den Vorteilen der Now Platform überzeugt. „Unsere Kunden sind immer mehr online, also mussten wir auch online sein.“ sagt Jochen Hostalka, Head of IT Customer Services and Enterprise Services bei Siemens Healthineers. Die Kunden von Siemens Healthineers – Krankenhäuser, Ärzte, Radiologen und weitere – setzen bei ihrer Arbeit auf digitale IT-Services und sind digital versiert. Eine komplexe IT-Landschaft passte einfach nicht zu der modernen Ausrichtung des Unternehmens. Durch die Formalisierung der neuen Geschäftsstrategie für den Kundenservice ergab sich die Gelegenheit, die IT-Landschaft von Siemens Healthineers zu überarbeiten – und in die Cloud zu verlagern.

Mit ServiceNow digitalisiert das Unternehmen die Bereitstellung von Diensten, indem es eine komplexe, veraltete IT Infrastruktur überwindet – was zu enormer Effizienzsteigerung führt.
Effizienzsteigerung ist das Ziel, das die meisten Branchen motiviert, alte Systeme zu überarbeiten und neue Technik zu implementieren. So wollte auch die Danske Bank, die größte dänische Bank mit über 20.000 Mitarbeitenden und 145 Jahren Erfahrung, wollte ihren IT Betrieb auf einer Plattform zentralisieren, die unternehmensweit skalierbar ist.

Gesagt, getan: Mithilfe der cloudbasierten Now Platform von ServiceNow gelang es der Danske Bank unter anderem, eine vereinfachte Benutzer-Experience zu schaffen, sodass Mitarbeiter schnell und unkompliziert IT Vorfälle melden konnten.

Ein Gamechanger für die Traditionsbank: „Im ursprünglichen Portal gab es vier verschiedene Kategorien mit mehreren Unterkategorien. Das führte zu einer Unzahl von Klassifizierungen und erschwerte den Benutzern die Navigation im Portal. Wir haben die Anzahl auf ungefähr 250 Kategorien reduziert und decken damit die IT, den Geschäftsbetrieb und den Entwicklungssupport ab.“
Die Nutzungsrate des neuen Portals durch das Personal übertraf alle Erwartungen. Bereits 90 Prozent der Mitarbeiter nutzten das Portal nach Angaben der Danske Bank innerhalb der ersten zwei Wochen. Die Statistiken zeigen, dass die Benutzer zufrieden mit der neuen Selbsthilfe-Lösung sind und damit problemlos Incidents melden und Informationen finden können.