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Intralogistik im Wandel

Nachhaltige Lösungen für das Lager der Zukunft

Energieeffizienz, Automatisierung und Nachhaltigkeitsengagement werden innerhalb von innerbetrieblicher Logistik immer wichtiger. Der Intralogistik-Spezialist Jungheinrich nimmt hier eine Vorreiterrolle ein und zeigt, wie Nachhaltigkeit und Intralogistik ineinandergreifen.

Jungheinrich Aufmacher final

Warenströme schnell und zuverlässig zu lenken, ist für eine Exportnation wie Deutschland von existenzieller Bedeutung. Ausgangs- und Endpunkt dieser globalen Warenströme ist das Lager. Entsprechend groß ist die Bedeutung der drittgrößten Branche hierzulande, der Logistik, und mit ihr der Intralogistik: 76 Prozent der in einer Studie aus dem Jahr 2021 befragten Führungskräfte aus Industrie und Handel sprechen der innerbetrieblichen Logistik eine erhebliche Relevanz für den Unternehmenserfolg zu.

Inzwischen stehen dabei nicht mehr nur Zeit- und Kosteneffizienz vorwiegend im Zentrum der unternehmerischen Entscheidungen. Für immer mehr Menschen ist die Nachhaltigkeit eines Produkts oder einer Dienstleistung zu einer bestimmenden Frage geworden. Emissionen, Ressourcenschonung und die Einhaltung grundlegender sozialer Standards entlang der eigenen Lieferketten sind deshalb auch in der Intralogistik bestimmende Faktoren geworden.  

 

Global Player mit deutschen Wurzeln

Entsprechend groß ist die Nachfrage nach neuster, energieeffizienter Technik und speziellem Know-how zu Aufbau und Betrieb nachhaltiger Lagerkapazitäten. Ein Global Player mit traditionsreichen Wurzeln hierzulande ist das Hamburger Unternehmen Jungheinrich. Seit 1953, als Friedrich Jungheinrich den ersten elektrisch betriebenen Gabelstapler auf den Markt brachte, hat das Unternehmen sein Angebot an Fahrzeugen und Dienstleistungen für die Intralogistik kontinuierlich ausgebaut. Heute beschäftigt man mehr als 18.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, das Angebot umfasst neben Elektrostaplern – von denen weltweit über eine Million im Einsatz sind – und Flurförderfahrzeugen auch maßgeschneiderte Logistiksysteme bis hin zur Einrichtung ganzer Lager mit passender Verwaltungssoftware sowie Roboter- und Steuerungstechnik.

Ebenso bedeutsam wie der wirtschaftliche Erfolg ihrer Produkte ist den Hamburgern aber auch die Nachhaltigkeit ihrer Intralogistik-Lösungen. Pionierarbeit leistet Jungheinrich zum Beispiel durch eine eigene Produktion von Lithium-Ionen-Batterien unter Vermeidung kritischer Rohstoffe wie Kobalt. Auch die Aufbereitung von Gebrauchtfahrzeugen, bei der eine Wiederverwendungsquote von 94 Prozent erreicht wird, zahlt auf das Konto Nachhaltigkeit ein. In diesem Zuge werden bis zu 80 Prozent CO2e-Emissionen gegenüber der Neuproduktion eingespart. Intelligente Lagerkontrollsysteme und automatische Lade- und Steuerungstechnik sorgen dafür, dass Lagerkapazitäten optimal genutzt und Staus, Umwege oder Leerfahrten im Lager vermieden werden. Das schont Ressourcen und senkt Emissionen. Zugleich können Unternehmen durch die Automatisierung dem auch in der Intralogistik zunehmend spürbaren Fachkräftemangel entgegenwirken. Jungheinrich bietet dafür individuelle Teil- und Vollautomatisierungslösungen an, die bei Bedarf in bereits bestehende Lagersysteme integriert werden können. 

Führungsrolle im Kampf gegen den Klimawandel

Mit seiner Strategie 2025+ hat Jungheinrich es sich zum Ziel gemacht, nachhaltig Werte zu schaffen und Nachhaltigkeit gemeinsam mit allen Stakeholdern voranzutreiben. Dazu gehört auch die Teilnahme an der Initiative „50 Sustainability & Climate Leaders“, die sich zum Ziel gesetzt hat, eine Führungsrolle im Kampf gegen den Klimawandel zu übernehmen. Wie erfolgreich das Unternehmen auf diesem Weg voranschreitet, zeigt unter anderem die Tatsache, dass Jungheinrich im Ranking der Nachhaltigkeits-Bewertungsplattform EcoVadis den Platin-Status erreicht hat. Großen Wert legt Jungheinrich zudem auf ökologisch und sozial verträgliche Standards in der Produktion seiner Zulieferer.

„Der Klimawandel ist eines der drängendsten Probleme unserer Zeit“
Dr. Lars Brzoska, Vorstandsvorsitzender von Jungheinrich

Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft ist die Zielsetzung eines Modellprojekts, in dem Jungheinrich gemeinsam mit einem Partner eine vollautomatisierte Lösung für das „Vertical Farming“ entwickelt. Diese neue, moderne Art der Landwirtschaft soll künftig einmal dort zum Einsatz kommen, wo keine herkömmliche Anbaufläche zur Verfügung steht – in Städten oder Wüstengebieten etwa. Gegenüber dem konventionellen Anbau verbraucht die von Jungheinrich entwickelte Anlage 90 Prozent weniger Wasser und verzichtet vollständig auf Pestizide. 

„Wir verstehen Nachhaltigkeit als unsere ökonomische, ökologische und soziale Verpflichtung“, sagt Dr. Lars Brzoska, Vorstandsvorsitzender von Jungheinrich, und erläutert weiter: „Mit unseren energieeffizienten Fahrzeugen und intelligenten Automatisierungslösungen senken wir die CO2-Emissionen in der Intralogistik. So schaffen wir nachhaltig Werte und leisten damit unseren Beitrag, das Rennen gegen den Klimawandel gemeinsam zu gewinnen.“

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