Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) ist für viele Unternehmen ein Schlüssel zur Steigerung der Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit. Während KI enorme Potenziale birgt, gehen mit dieser Technologie jedoch auch Risiken einher – insbesondere im Hinblick auf den Datenschutz. Der Grund: KI-Systeme erfordern Zugriff auf große Mengen an Daten. Dies kann potenziell sensible Informationen, wie interne Daten beispielsweise von Kund:innen oder auch geheime Produktlaunches, einschließen. Unternehmen müssen also sicherstellen, dass diese angemessen geschützt sind. Wie können Unternehmen KI nutzen und gleichzeitig ihre Daten sicher halten? Und wie hilft HP mit seinem auf KI-Nutzung optimierten Service- und Produktportfolio dabei?
Welche Potenziale KI bietet, gerade wenn es um die Bewältigung des Fachkräftemangels geht oder darum, Prozesse zu optimieren und Ressourcen einzusparen, lesen wir fast überall. Doch wie sieht es rund um das Thema Cybersicherheit im Bereich der Künstlichen Intelligenz wirklich aus? Klar, KI bietet auf der einen Seite deutlich verbesserte Möglichkeiten, Risiken zu erkennen. Auf der anderen Seite erhöht sie aber auch das Spektrum an Cyberbedrohungen.
KI kann nahezu perfekt klingende Phishing-Mails formulieren. Auch Code für Schadsoftware kann sie programmieren. Andererseits kann Künstliche Intelligenz aber auch Spam-Mails aus dem Postfach herausfiltern, verdächtige Kommunikation auf Servern erkennen und bei Angriffen frühzeitig warnen. Ist generative Künstliche Intelligenz wie ChatGPT & Co. also eher ein Werkzeug für Cyberkriminelle oder unterstützt sie doch die Cyberabwehr?
Noch immer sehen viele Unternehmen vornehmlich Gefahren durch KI für die Cybersicherheit: 57 Prozent erklärten demnach in einer Bitkom-Studie, dass die Verbreitung generativer KI die IT-Sicherheit gefährden könnte, weil sie von Cyberangreifer:innen genutzt werden kann. Auf der anderen Seite sind 35 Prozent davon überzeugt, dass die Verbreitung von KI die IT-Sicherheit aber auch verbessern wird, weil sie bei der Abwehr von Cyberangriffen genutzt werden kann. Befragt wurden dazu mehr als 1.000 Unternehmen, die mindestens zehn Beschäftigte haben. Feststeht: KI ist eine Basistechnologie, die großen Nutzen stiftet, aber eben auch Schaden anrichten kann. Umso wichtiger ist es, die Möglichkeit von KI bei der Cyberabwehr bereits heute zu nutzen. Das weiß auch HP und möchte hier besonders KMU unterstützen, ihre Cybersicherheit dank KI-Einsatz zu verbessern. HP hat schon früh damit begonnen, Künstliche Intelligenz in seiner Standardsoftware zur IT-Sicherheit breit verfügbar zu machen und erst im März 2024 bereits die nächste Generation KI-gestützter Notebooks gelauncht.
HP weiß: 2024 werden Cybersecurity-Teams KI zur Priorität machen, indem sie diese Technologie zu ihrem Vorteil nutzen. Beispielsweise werden diese KI nutzen, um die Erkennung von Bedrohungen zu verbessern und die Behebung von Problemen zu beschleunigen. Unternehmen müssen sich auch auf die regulatorischen Veränderungen vorbereiten, die durch KI hervorgerufen werden. Steve Inch, Principal Print Security Strategy & Product Management bei HP Inc., ist sich zudem sicher, dass 2024 das Jahr der Regulierung sein wird: „Die rasche Verbreitung von Cybersicherheitsvorschriften rund um den Globus wird dazu beitragen, dass Verbraucher:innen und Käufer:innen von IoT-Geräten besser geschützt sind. Dieser höhere Sicherheitsstandard wird ein Weckruf für Hersteller sein, die sich bisher auf Funktionen und Merkmale konzentriert haben, während die Sicherheit in den Hintergrund gerückt ist. Wir werden erleben, dass die Hersteller zu einer ‚Secure-by-Design‘-Mentalität übergehen, bei der Out-of-the-Box-Funktionen zum Industriestandard werden."1
HP ist sich dessen schon lange Zeit bewusst und übernimmt heute eine Vorreiterrolle, wenn es um KI-gestützte Notebooks geht.
Angesichts einer Reihe neuer Bedrohungen geben die HP-Expert:innen auch Tipps, wie sich Unternehmen im Jahr 2024 besser schützen können:
Letztlich müssen Unternehmen vertrauenswürdige KI-Sicherheitspartner suchen, um die Vorteile der KI zu maximieren und gleichzeitig vor den neuen Sicherheits- und Datenschutzbedrohungen geschützt zu sein. Hier kommt HP ins Spiel. Das Unternehmen ist bestrebt, die sichersten und widerstandsfähigsten Endgeräte der Welt zu bauen und übernimmt in der Entwicklung sicherer sowie vertrauenswürdiger KI eine Vorreiterrolle. HP investiert auch in neue Schulungs- und Entwicklungsprogramme, um sicherzustellen, dass die HP-Mitarbeitenden über die Fähigkeiten verfügen, die sie für die KI-gestützten Arbeitsplätze der Zukunft benötigen.
HP Wolf Security2 verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz zum Schutz der schwächsten Glieder in Ihrer Sicherheitsarchitektur – nämlich Ihrer Endgeräte und Anwender:innen. Die fortschrittliche Strategie von HP zur Bedrohungseindämmung kombiniert eine einzigartige, CPU-gestützte Isolationstechnologie mit Sicherheitsfunktionen, die in die Hardware der Hauptplatine eingebettet sind und eine Schutzfront bilden, die die meisten Bedrohungen nicht durchdringen können.
Die Bedrohungseindämmung setzt auf Abschirmung oder auch die Isolierung von infizierten Daten. Dabei nutzt sie mikrovirtuelle Geräte, um Anwender:innen zu schützen sowie Phishing und andere Angriffsvektoren zu bekämpfen, die NGAV- und EDR-Lösungen möglicherweise durchlassen.
Setzen Sie auf maximale Flexibilität, die höchsten Ansprüchen genügt. Bedrohungseindämmung, Zugangsdatenschutz und sicherer Browser inklusive. Verlässlicher Schutz anhand der Richtlinien der Enterprise-Klasse, RBAC und Integrationen. Die Verwaltung ist vor Ort oder in der Cloud möglich. Mehr erfahren
HP vereinfacht mit HP Wolf Pro Security die Richtlinienverwaltung für kleinere Firmen oder weniger komplexe Systeme – inklusive Bedrohungseindämmung, Zugangsdatenschutz und optionales NGAV. HP garantiert dabei eine einfache Richtlinienaufstellung für Nichtfachleute im Sicherheitsbereich und macht eine Cloud-basierte Verwaltung möglich. Mehr erfahren
Minimieren Sie die Ausfallzeiten in Ihrem hybriden Arbeitsumfeld, indem Sie mit HP Active Care Probleme erkennen, verhindern und beheben können. Zusammen mit einer intelligenten Automatisierung bieten die Live-Expert:innen von HP Ihnen Schutz für Managed Devices, technischen Remote-Support sowie schnelle Reparaturen für die am meisten gewerblich genutzten Notebooks und Desktops weltweit. Mehr erfahren
HP empfiehlt Windows 11 Pro für Unternehmen
1 Quelle: https://press.hp.com/us/en/blogs/2024/hp-2024-security-predictions.html
2 HP Wolf Security for Business erfordert Windows 10 oder 11 Pro und höher, beinhaltet verschiedene HP Sicherheitsfunktionen und ist auf HP Pro, Elite, RPOS und Workstation Produkten verfügbar. Die enthaltenen Sicherheitsfunktionen finden Sie in den Produktdetails