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So optimieren Sie Ihre Cloud‑Kosten
Die Cloud passt sich in jeder Richtung an Ihre Anforderungen an – auch in unerwarteten Situationen. Diese fünf bewährten Tipps helfen Ihnen dabei, Ihre Cloud-Kosten
zu optimieren.
Abrechnungstools kennenlernen.
Die Kostenverwaltungstools von Google Cloud sind kostenlos. Sie können Dashboards, Warnmeldungen und Berichte erstellen, mit denen Sie kostspielige Projekte erkennen und entsprechende Ausgaben teamübergreifend abstimmen.
Nur für benötigte Rechenleistungen zahlen.
Beim Einrichten werden VMs oft vergessen. Mit Recommender können Sie ungenutzte VMs und nichtflüchtige Speicher ermitteln, auf die richtige Größe bringen, löschen oder sichern.
Speicher optimieren.
Informieren Sie sich über verfügbare Speicherklassen, und definieren Sie Lebenszyklusrichtlinien, sodass Sie zu einer günstigeren Speicherklasse wechseln oder nicht
benötigte Daten löschen können.
Data Warehouse optimieren.
Aktivieren Sie Partitionierung und Clustering, setzen Sie Abfragekontrollen durch und greifen Sie auf passende Abrechnungsmodelle (On-Demand- oder Pauschalpreis)
basierend auf Ihren Anforderungen zurück.
Netzwerkanforderungen und -leistung aufeinander abstimmen.
Sorgen Sie mit der Plattform Network Intelligence Center für eine umfassende Optimierung und verbessern Sie Leistung oder Kosten anhand von Dienststufen.
Programm zur Bewertung Ihrer IT-Kosten nutzen.
Erhalten Sie einen Einblick in die IT-Ausgaben Ihres Unternehmens verglichen mit Benchmarks Ihrer Branche – mithilfe von unserem neu entwickelten Programm zur IT-Kostenbewertung. So ermitteln Sie im Handumdrehen wichtige Möglichkeiten zur Wertschöpfung, damit Sie vermehrt in das Wachstum Ihres Unternehmens investieren können.
Weitere Informationen finden Sie unter
cloud.google.com
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