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KI-Notebooks bringen Unternehmen viele Vorteile, unter anderem hinsichtlich Produktivität, Effizienz und Qualität. In Ihrem Unternehmen sind die ersten der smarten Rechner zum Einsatz bereit – aber was jetzt? Wie Sie am besten vorgehen.
E-Mails beantworten, Präsentationen vorbereiten, an Meetings teilnehmen, Texte verfassen, Protokolle schreiben oder Berichte erstellen: Solche Aufgaben nehmen im Berufsalltag häufig viel Zeit ein. Schon jetzt kann Sie künstliche Intelligenz (KI) bei diesen Tätigkeiten effektiv unterstützen und damit die Arbeit erleichtern.
Auf einem dezidierten KI-Notebook läuft das besonders reibungslos ab. Diese Rechner haben mit Windows 11 Professional das aktuelle Betriebssystem von Microsoft installiert, das starke KI-Features wie das Produktivitätstool Microsoft Copilot bereits mitbringt. Sie sind mit einer NPU ausgerüstet, einem speziellen Chip für KI-intensive Prozesse. Weil KI-Berechnungen damit direkt auf dem PC ablaufen und nicht auf Cloud-Servern, entfallen Latenzzeiten. Gleichzeitig sind die Daten besser geschützt, denn die Angriffsfläche reduziert sich deutlich. Zusätzlich ist die Performance für jeden Anwender auf dessen PC optimiert.
Wie geht es aber konkret weiter, wenn ein Unternehmen sich entschlossen hat, ein erstes KI-Notebook einzusetzen oder bereits einen angeschafft hat? Wer sollte zu Beginn mit den Rechnern arbeiten? Wie nutzen Mitarbeitende Copilot produktiv und welche Schritte sollten Sie bei der Implementierung beachten?
Das neue HP EliteBook X G1i Flip im flexiblen x360 Design bringt Sie schneller ans Ziel – dank eingebauter künstlicher Intelligenz. Mit dem Copilot+ PC mit Windows 11 Pro erledigen Sie Routineaufgaben effizienter, arbeiten produktiver und haben mehr Zeit fürs Wesentliche – ganz ohne Cloud-Abhängigkeit.
Er bietet neben smarter Copilot-Unterstützung Live-Untertitel in mehreren Sprachen, einen KI-optimierten Intel® Core™ Ultra-Prozessor sowie hohe Sicherheit und Videoqualität dank HP Endpoint Security und Poly Camera Pro.
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Einige Mitglieder Ihrer Teams können es wahrscheinlich kaum abwarten, neue Technologien und Werkzeuge auszuprobieren. Dagegen haben andere womöglich Bedenken, mit KI zu interagieren. Sie fürchten vielleicht um ihren Arbeitsplatz oder sind unsicher, ob sie mit den Tools klarkommen und welche Vorteile sie bringen.
Für einen erfolgreichen Einsatz von KI-Notebooks und KI ist Folgendes essenziell:
Nützlich ist neben klassischen Trainings das sogenannte Peer-Learning, um skeptische und ängstliche Anwendende ins Boot zu holen. KI-Neulinge lernen dabei von anderen, die bereits mit der Technologie arbeiten und positiver eingestellt sind. Es ist häufig sinnvoll, eine oder mehrere Personen als „Champion“ bzw. „Early Adopter“ zu definieren. Sie arbeiten nicht nur als Erste mit den Tools, sondern sie fördern auch deren Akzeptanz. Idealerweise handelt es sich dabei um Mitarbeitende, die sich sowohl für neue Technologien interessieren als auch gerne anderen helfen.
Eine wichtige Aufgabe der Early Adopter ist es, herauszufinden, was mit einem KI-Notebook alles möglich ist – und was für das Unternehmen sinnvoll ist. Sie sollten etwa mit Microsoft Copilot experimentieren und alle Funktionen ausprobieren. Dadurch identifizieren sie nach und nach Tätigkeiten, die mit künstlicher Intelligenz schneller, einfacher oder kreativer ablaufen, etwa Office-Aufgaben oder Bild- und Videobearbeitung.
Mit einer solch kleinen Gruppe von Testpersonen können Unternehmen zudem herausfinden, welchen Einfluss KI-Notebooks bei bestimmten Aufgaben auf die Produktivität haben. Die Early Adopter liefern hilfreiches Feedback zu sinnvollen Workflows, Herausforderungen und möglichen Lösungen. Auf diese Weise stellt das Unternehmen sicher, dass sich bei einem späteren breiten Einsatz das Potenzial der Tools ausschöpfen lässt.
Je länger und mehr sie mit Microsoft Copilot zu tun haben, desto leistungsfähiger arbeiten Anwender: Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Microsoft. Setzen sie das Tool drei bis sechs Wochen ein, fühlen sich 67 Prozent produktiver. Nach zehn Wochen steigt die Zahl auf 75 Prozent. Die effizientesten Angestellten sparen demnach mithilfe der KI täglich 30 Minuten ein – das sind pro Monat zehn Arbeitsstunden.
Haben Sie im Unternehmen gerade KI-Notebooks angeschafft und erste Use Cases für den Einsatz identifiziert, sollten Sie Folgendes beachten, damit sich der Einsatz auszahlt:
Übrigens sind PCs nicht die einzigen Geräte, die von KI-Funktionen profitieren. Webcams und Videobars können ebenfalls für intelligente Funktionen optimiert sein. Videobars sorgen bei Videokonferenzen automatisch für den bestmöglichen Ton, indem sie störende Hintergrundgeräusche herausfiltern und die Lautstärke anpassen. Zugleich ist gewährleistet, dass alle Teilnehmer gut zu sehen sind und die Bildeinstellungen stimmen.
Das Portfolio von HP umfasst mehrere leistungsstarke KI-Notebooks. Im Zentrum steht das schlanke Business-Notebook HP EliteBook X G1i Flip mit Windows 11. KI-Anwendungen sind direkt in die Hardware eingebettet: Der bisher schnellste und intelligenteste Copilot+ PC stellt Anwendern Copilot in Windows als persönliche Unterstützung zur Seite. Die Integration von HP Wolf Security schützt darüber hinaus Daten und Anwender vor unerlaubtem Zugriff.
Die intelligenten Dienste laufen lokal und damit schnell direkt auf dem PC ab. Darüber hinaus sind die Daten besser geschützt, da sie den Rechner nicht verlassen. Dank KI-Unterstützung benötigen Videoanrufe weniger Energie: Automatische Funktionen wie Bildoptimierung und Geräuschunterdrückung der Kameras laufen auf der NPU. Dies entlastet die Hauptprozessoren und reduziert den Energieverbrauch. In die Hardware des PCs sind bereits weitere KI-Lösungen integriert. Der Computer passt beispielsweise seine Kühltemperatur und Leistung automatisch so an, dass sich die Akkulaufzeit verlängert. Vorinstalliert und vorkonfiguriert ist außerdem die KI-gestützte und vorkonfigurierte Endpoint-Security-Lösung HP Wolf Security.
Mit einem KI-Notebook etwa von HP können Angestellte in Unternehmen smarter und effizienter arbeiten. Dafür sorgen eingebettete, intelligente Funktionen sowie Produktivitätstools wie Microsoft Copilot. Wenn Unternehmen ein KI-Notebook anschaffen, sollten sie am besten zuerst technikaffine, hilfsbereite Early Adopter damit experimentieren lassen. Diese Personen können erste Erfahrungen sammeln, Feedback geben und skeptische Kollegen überzeugen – und die besten Workflows identifizieren.