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IBM neu denken

Vom KI-Pionier zum Technologiepartner der Wirtschaft

KI-Projekte sind heute Hoffnung und Risiko zugleich: Viele Unternehmen investieren in innovative Technologien, doch scheitern an Umsetzung, Integration oder Vertrauen. Was es jetzt braucht, sind Partner, die Erfahrung, Branchenkenntnis und technologische Tiefe vereinen, um daraus nachhaltige Lösungen zu entwickeln. IBM zeigt, wie verantwortungsvolle KI-Transformation wirklich gelingen kann.

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Strategisch statt spektakulär: Warum KI-Projekte oft scheitern

Laut einer aktuellen Analyse von Gartner1 scheitern bis zu 85 Prozent aller generativen KI-Projekte – nicht etwa wegen der Technologie, sondern wegen fehlender Zieldefinition, unzureichender Governance und mangelnder Integration ins Kerngeschäft. Der KI-Hype scheint viele Unternehmen dazu verleitet zu haben, schnell Pilotprojekte aufzusetzen, ohne deren langfristigen Mehrwert, Skalierbarkeit oder regulatorische Absicherung zu bedenken. Die Folge: Projekte bleiben isoliert, unterfinanziert oder scheitern an internen Widerständen.

Noch alarmierender ist eine ergänzende Einschätzung von Gartner: Bis zu 50 Prozent aller Generative-AI-Projekte werden schon in der Proof-of-Concept-Phase wieder eingestellt. Die Hauptgründe? Mangelhafte Datenqualität, unzureichende Kontrolle über Risiken, explodierende Kosten und vor allem: fehlende Klarheit über den konkreten geschäftlichen Nutzen. Unternehmen setzen oft auf spektakuläre Anwendungsfälle – doch ohne Verbindung zur Wertschöpfung oder klare Metriken für Erfolg verpufft der Effekt schnell.

Gartner fordert daher ein Umdenken: Weg vom Experiment, hin zur strategischen Verankerung. Genau hier beginnt die Relevanz von Unternehmen, die nicht nur KI liefern, sondern sie durchdacht, sicher und zukunftsorientiert in Unternehmensrealitäten übersetzen können. Unternehmen wie IBM.

Ob bei der Flugbuchung, beim Einkaufen oder beim Stromverbrauch: Viele Menschen kommen täglich, ohne es zu wissen, mit IBM-Technologie in Berührung. Vor allem mit IBM watsonx™, der KI- und Datenplattform des Unternehmens. Während KI-Chatbots und Sprachassistenten erst in den letzten Jahren populär wurden, begleitet IBM die Entwicklung künstlicher Intelligenz bereits seit über 70 Jahren. Was mit Spracherkennung, Backgammon-Algorithmen und einem Jeopardy-Sieg begann, hat sich heute zu einer der führenden Plattformen für KI-gestützte Unternehmenslösungen entwickelt.

IBM: KI-Pionier seit Jahrzehnten

Schon in den 1950er-Jahren experimentierte IBM mit neuronalen Netzen. In den 1960er-Jahren entwickelte das Unternehmen mit der „Shoebox“ das erste Spracherkennungssystem, das Zahlen und Befehle interpretieren konnte. In den 1990ern schrieb IBM Technologiegeschichte mit Deep Blue, dem ersten Schachcomputer, der einen amtierenden Weltmeister schlug. Und 2011 gewann IBM Watson das US-Quiz „Jeopardy!“ gegen menschliche Champions. Ein symbolträchtiger KI-Moment.

Watson war ein zimmergroßer Supercomputer, der Fragen in natürlicher Sprache analysierte, bewertete und in Sekundenbruchteilen beantwortete. Heute ist daraus die Plattform watsonx entstanden: Ein modularer Werkzeugkasten für Unternehmen, um KI vertrauensvoll, effizient und skalierbar einzusetzen. Die Granite-Modelle von IBM bilden dabei die sprachlichen und programmatischen Kernbausteine.

Besonders ist dabei der Plattformcharakter von watsonx: Unternehmen können eigene KI-Modelle trainieren, bestehende Foundation Models anpassen oder IBM-eigene Modelle (wie Granite) nutzen. Alle sind dabei eingebettet in ein Governance-Framework, das Transparenz, Kontrolle und regulatorische Konformität ermöglicht. Darüber hinaus bietet watsonx.data ein offenes Data-Lakehouse, das strukturierte und unstrukturierte Daten für KI-Modelle verfügbar macht. 
Vorgefertigte KI Agenten für typische Querschnittsaufgaben wie HR, Einkauf oder Vertrieb, mit der Möglichkeit Multi-Agenten-Systeme (auch anderer Hersteller) zu orchestrieren und fertigen Schnittstellen für mehr als 80 typischen Standard-Geschäftsanwendungen (u.a. SAP, Workday, Salesforce), ermöglichen Unternehmen schnell Automatisierungen mit KI in bestehende Unternehmensinfrastrukturen zu integrieren.

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Technologie, Beratung, Forschung: Die drei Säulen von IBM

IBM ist kein reines Softwarehaus, kein klassischer Hardwareanbieter und längst nicht nur ein Beratungsunternehmen, sondern ein technologisch tief verwurzeltes Ökosystem mit drei sich gegenseitig verstärkenden Säulen: Technologie, Beratung und Forschung.

  • Technologie: IBM entwickelt zentrale Plattformen über den kompletten KI-Lebenszyklus hinweg, um die Leistung von KI zu maximieren und das Einhalten von Compliance- und Governance-Anforderungen gerecht zu werden und stellt mit der Granite-Modellfamilie leistungsfähige Open-Source-Modelle bereit. Die Stärke liegt in der Kombination aus technischer Tiefe, Offenheit und industrieller Skalierbarkeit. Auch im Bereich Mainframes, IT-Automatisierung und hybride Multi-Cloud-Infrastrukturen zählt IBM zu den Marktführern mit Systemen, die Millionen kritischer Workloads für Banken, Versicherungen, Behörden und Konzerne weltweit verarbeiten.
  • Beratung: IBM Consulting hilft Unternehmen bei der Umsetzung – von Strategie über Integration bis Skalierung. Mit weltweit rund 160.000 Mitarbeitenden werden jährlich tausende Projekte in allen Industrien realisiert. Dabei setzt IBM nicht nur auf Methodenkompetenz und agile Entwicklung, sondern auch auf ein Ökosystem aus Technologiepartnerschaften mit SAP, Salesforce, Microsoft, AWS oder Adobe.
  • Forschung: IBM Research ist eines der ältesten Industrieforschungslabore der Welt. Sechs Nobelpreise, über 150.000 Patente und Innovationen wie Deep Blue, Project Debater oder die AML-Programmiersprache sind Meilensteine der KI- und Technologiegeschichte. Heute forscht IBM unter anderem an Quantentechnologien, klimaorientierten Supercomputing-Lösungen, neuronalen Schnittstellen und transparenten KI-Systemen.

Mehr als nur Tech: Die umfassende Branchenexpertise von IBM

Technologische Exzellenz entfaltet ihren Wert erst dann vollständig, wenn sie in den konkreten Herausforderungen einzelner Branchen ankommt. IBM hat sich über Jahrzehnte eine tiefgreifende Branchenkenntnis aufgebaut – von der Energieversorgung über den Handel bis zur Gesundheits- und Justizverwaltung. Die folgenden Beispiele zeigen, wie IBM gemeinsam mit Kunden reale Probleme löst. Effizient, skalierbar und zukunftssicher.


Diese Vielfalt zeigt: IBM ist nicht nur Technologieanbieter, sondern Branchenpartner – mit tiefer Prozess- und Fachkenntnis. IBM kennt die Sprachen der Branchen und übersetzt technologische Innovation in konkreten Mehrwert.

KI mit Verantwortung: Vertrauen durch Erfahrung

Was IBM von vielen Wettbewerbern unterscheidet: Der Umgang mit KI ist nicht opportunistisch, sondern reflektiert. Bereits in den frühen 2000er-Jahren setzte sich IBM für ethische Grundsätze im Umgang mit Daten ein. Heute bietet IBM umfassende Governance-Tools für KI, beispielsweise mit watsonx.governance. Dazu kommen technische Mechanismen für Explainability, Bias Detection und Datenschutz.

Mit dem IBM AI Ethics Board existiert seit Jahren ein unternehmensinternes Gremium, das Richtlinien und Prüfmechanismen für alle KI-Entwicklungen definiert. In Deutschland war IBM das erste Unternehmen, das mit dem Betriebsrat eine formelle Vereinbarung über den KI-Einsatz in der Arbeitswelt traf. Diese regelt unter anderem Transparenzpflichten, Nachvollziehbarkeit und menschliche Letztentscheidungsrechte bei automatisierten Systemen.

Verantwortungsvolle KI ist für IBM kein Marketingversprechen, sondern integraler Bestandteil des Technologieangebots – in Plattform, Beratung und Forschung gleichermaßen verankert.

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IBM heute – offen, skalierbar, partnerschaftlich

Mit der Öffnung der Granite-Modelle als Open Source geht IBM einen neuen Weg: weg vom geschlossenen, proprietären System – hin zu einer partnerschaftlich geteilten, anpassbaren KI-Plattform für Unternehmen. Partnern, Entwicklern, Kunden können auf dieser Basis eigene Lösungen bauen, trainieren und produktiv einsetzen. IBM Consulting, IBM Research und Technologieplattformen wie watsonx wirken dabei nahtlos zusammen.

Zugleich arbeitet IBM eng mit akademischen Institutionen wie der TU München, der ETH Zürich oder dem MIT an Zukunftstechnologien. Sei es durch Stipendienprogramme, gemeinsame Forschungsprojekte oder Talentförderung: Über Initiativen wie die AI Alliance oder Open Source Collaborations schafft IBM zudem Raum für eine offene, zugängliche Innovationskultur.

Auch der Business-Ansatz von IBM ist klar auf Zusammenarbeit ausgerichtet: Mit über 1000 Technologiepartnern, Systemintegratoren und Branchenexperten bietet IBM ein skalierbares Ökosystem, das Kunden nicht nur Produkte verkauft, sondern ihnen hilft, ihr eigenes Geschäft mit KI neu zu denken.

Fazit: IBM als Wegbereiter der KI-Wirtschaft

Während viele erst jetzt mit KI beginnen, gehört sie für IBM seit Jahrzehnten zur DNA. Als Technologieunternehmen mit starker Forschung, globaler Beratung und offener Plattformstrategie bietet IBM heute ein Gesamtpaket, das Vertrauen schafft, Innovation ermöglicht und Branchen transformiert.

Ob Finanzindustrie oder öffentlicher Dienst, produzierendes Gewerbe oder Gesundheitswesen: IBM ist überall dort aktiv, wo KI nicht nur eine Spielerei, sondern ein strategischer Hebel ist. In einer Wirtschaft, in der KI zur neuen Infrastruktur wird, ist IBM mehr als ein Anbieter – IBM ist ein Wegbereiter. Und für viele Unternehmen DER Partner, dem man diese Transformation anvertraut.

 

 

1https://www.node-magazine.com/thoughtleadership/gartner-why-generative-ai-projects-fail-and-how-to-turn-the-tide

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