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Produktionsdatenmanagement

Die neue Ära der Fertigung:

Wie auch KMU von der Werkbank zur Smart Factory gelangen

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Digitalisierung, ein dynamischer Wettbewerb und der Ruf nach Nachhaltigkeit verlangen innovative Lösungen. In der modernen Fertigungsindustrie stehen vor allem mittelständische Unternehmen vor immensen Herausforderungen. Ein effizientes Produktionsmanagement und eine präzise Produktionssteuerung sind Schlüsselkomponenten, um in dieser Zeit bestehen zu können. Systemintegratoren wie Transition Technologies PSC unterstützen Fertigungsunternehmen dabei.

Die Fertigungslandschaft von heute ist ein komplexes Netzwerk verschiedenartiger Systeme. Denn hier treffen traditionelle Fertigungsverfahren auf Spitzentechnologien: von mechanischen Produktionslinien über softwaregesteuerte Automatisierung bis hin zu intelligenten Sensoren und Maschinen. Jeder dieser Prozesse muss reibungslos funktionieren, um eine effiziente Produktion zu gewährleisten. Genauso sorgfältig sollte diese Symbiose auch orchestriert sein.

Die Bedeutung des Datenmanagements in einer solchen Umgebung lässt sich daher nicht hoch genug einschätzen. Produktionsdaten sind das neue Gold der Fertigungsindustrie. Mit dem richtigen Produktionsdatenmanagement lassen sich Einblicke gewinnen, die früher im Verborgenen lagen. Das industrielle Internet der Dinge (IIoT) ermöglicht in diesem Kontext die Vernetzung von Maschinen und Geräten innerhalb einer Fabrik sowie darüber hinaus. Das schafft die Datengrundlage, die für die Etablierung einer smarten Fabrik unabdingbar ist. 

Vom Produktlebensmanagement zum industriellen IoT

Der Produktlebensmanagement (PLM) ist ein Schlüsselelement in der modernen Produktion. Es steuert den kompletten Lebenszyklus eines Produkts und hilft, die Produkt- und Prozesskomplexität zu meistern. PLM fördert Verständnis und Management von Daten, was für die Anforderungen der Datenverarbeitung und -analyse essenziell ist.

Die Erkenntnisse und Methoden, die sich aus der Praxis des PLM ergeben, lassen sich nahtlos in die Domäne des industriellen Internets der Dinge (IIoT) überführen. Das IIoT konzentriert sich darauf, durch vernetzte Geräte und Systeme kontinuierlich Daten zu erfassen und zu analysieren.

Diese Synergie zwischen PLM und IIoT ermöglicht es, die Leistungsfähigkeit und Effizienz von Produkten sowie die Fertigungsprozesse durch Datenanalyse in Echtzeit entscheidend zu steigern. Eine solche Integration setzt jedoch eine solide und anpassungsfähige Datenarchitektur voraus.

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Die Rolle von Daten im Produktionsmanagement neu definieren

Um diese Herausforderung zu meistern, ist eine Datenarchitektur erforderlich, die nicht nur flexibel und erweiterbar ist, sondern auch die Sicherheit der integrierten Technologien gewährleistet.

Ein skalierbares und sicheres Datenmanagement bildet das Herzstück eines effizienten Produktionsprozesses. Es muss vor allem flexibel genug sein, um sich an ständig ändernde Unternehmensbedürfnisse anpassen zu können. Denn nur durch maßgeschneiderte Dateninfrastrukturen können Unternehmen den maximalen Nutzen aus ihren Daten ziehen und einen echten Wettbewerbsvorteil erlangen.

Factory DataOps stellen hierbei sicher, dass Datenflüsse, -verarbeitung und -analyse agil und in Echtzeit ablaufen. Sie sollen schnelle und fundierte Entscheidungsprozesse fördern. Die Implementierung von KI und maschinellem Lernen sorgt wiederum für Automatisierung und bietet fortschrittliche Analysefähigkeiten. So tragen sie zur Effizienz in der Produktion bei, minimieren Ausfallrisiken und führen zu einer optimalen Ressourcennutzung.

Umsetzung in der Praxis

Die effektive Durchführung der digitalen Transformation in Produktionsprozessen erfordert ein strukturiertes Vorgehensmodell, das auf systematische Datenerfassung, -analyse und -nutzung setzt. Zentral ist hierbei die Implementierung digitaler Technologien zur Datenerfassung und die Anwendung fortschrittlicher Analysesoftware zur Datenverarbeitung. Standardisierte Kennzahlen helfen, Leistung und Effizienz der Prozesse objektiv zu messen.

Erfolg in der digitalen Transformation basiert auf mehreren Schlüsselfaktoren: Das Engagement des Managements ist kritisch, um eine datengesteuerte Kultur im Unternehmen zu verankern. Mitarbeiter müssen für den Umgang mit neuen Technologien und Datenkompetenzen geschult werden. Die Anpassbarkeit der Datenvariablen sollte eine flexible Anpassung an sich ändernde Bedingungen ermöglichen. Nicht zu unterschätzen sind zudem die Bedeutung von Datensicherheit und abteilungsübergreifender Zusammenarbeit, um Datenqualität und -schutz zu gewährleisten.

Technologieanbieter einbinden

Mit Blick auf die zukünftige Entwicklung des Produktionsmanagements steht die Branche vor einer Transformation, die stark durch die Prinzipien der Effizienz, Nachhaltigkeit und Innovation geprägt sein wird. Der verstärkte Einsatz von künstlicher Intelligenz und Automatisierung zur Optimierung von Produktionsabläufen, die Integration von nachhaltigen Praktiken zur Reduktion von Umweltauswirkungen und die kontinuierliche Innovation im Bereich der digitalen Technologien werden zentrale Treiber sein.

Diese Entwicklungen eröffnen eine neue Ära des Produktionsmanagements, in der die Fähigkeit, sich schnell an veränderte Marktanforderungen anzupassen, entscheidend sein wird, um Wettbewerbsvorteile zu sichern und zukunftsfähig zu bleiben. Gerade für mittelständische Unternehmen bietet es sich an, mit Technologieanbietern wie Transition Technologies PSC zusammenzuarbeiten. Sie helfen ihnen auf dem Weg zur Smart Factory. So lassen sich erhöhte Aufwendungen und Stillstandzeiten in der Produktion reduzieren. 

Impressum:
 
Transition Technologies PSC Germany GmbH
Ingolstädter Straße 22
80807 München
 

 

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