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IoT Asset Tracking

Logistikprozesse durch Digitalisierung automatisieren und optimieren

Automatisierung zeitaufwendiger logistischer Prozesse durch IoT-basiertes Asset-Tracking.

 

Echtzeitdaten sind die Zukunft der Logistik. Denn sie sind die Grundlage, um Abläufe automatisiert, optimiert und vor allem effizienter zu machen. Das Wichtigste dazu – und welche großen Vorteile das IoT Asset Tracking bringt, erfahren Sie hier.

Die Digitalisierung und das Internet of Things (IoT) sind neben der ökologischen Transformation wohl die wichtigsten Zukunftsthemen der Logistik. Doch aktuell kämpfen die meisten Unternehmen eher mit den Widrigkeiten der Gegenwart: Da sind zum einen die steigenden Kosten, die sich in den aktuell wirtschaftlich herausfordernden Zeiten nur schwer an Kunden weitergeben lassen. Und zum anderen besteht eine noch größere Herausforderung im Fachkräftemangel: Laut einer kürzlich von der Descartes Systems Group unter Unternehmen aus der Logistik durchgeführten Umfrage berichten rund 35 % der Befragten von extremem bis großem Mangel an Personal. Es fehlen in einem solchen Ausmaß Fahrer und Mitarbeitende im Lager, dass zahlreiche Unternehmen große Probleme haben, saisonal steigendes Auftragsvolumen zu bewältigen. Da bleiben für Zukunftsthemen natürlich wenig Zeit und Ressourcen. Dabei sind diese ein ganz wesentlicher Baustein, um die Probleme der Gegenwart zu lösen.

Automatisierung mit IoT als Schlüssel zu mehr Leistung bei geringerem Aufwand.

Digitalisierung und IoT in der Logistik erlauben, viele der oft kleinteiligen Prozesse schneller und mit weniger Manpower durchzuführen. So können Sie Kosten senken, mit weniger Personal auskommen und gleichzeitig durch die Optimierung von Logistikprozessen insgesamt effizienter werden. Ein ganz wesentlicher Baustein für mehr Effizienz ist das Asset-Tracking für Echtzeitdaten in der Logistik: „Wir stellen fest, dass das Tracking von Ladungsträgern und Gütern ein deutliches Plus an Effizienz bringt. Beispielsweise konnte einer unserer Kunden, ein Automobilzulieferer, seinen Behälter- und Materialfluss durch automatisierte Buchungen und Transportaufträge an seine Dienstleister optimieren und so die Effizienz um 36 % steigern. Ich denke, das zeigt, welches Potenzial im Asset-Tracking steckt”, so Sebastian Stute, Geschäftsführer beim Tracking-as-a-Service-Anbieter SmartMakers. Durch Tracking lassen sich Abläufe in Echtzeit überwachen, automatisieren und so Fehler reduzieren und Umlaufzeiten beschleunigen. Zusätzlich hilft die Auswertung der anfallenden Tracking-Daten, Verbesserungspotentiale in den eigenen Prozessen zu entdecken und Ressourcen effizienter nutzen.

IoT Asset Tracking: das Wichtigste in Kürze.

Eine Komplettlösung zum Asset-Tracking, wie SmartMakers sie als Tracking-as-a-Service anbietet, setzt sich aus  drei wesentlichen Bestandteilen zusammen: Das sind zum einen die Tracker, die an Ladungsträgern oder Waren angebracht werden. Dann die Bereitstellung von Konnektivität, um Tracker und damit die Assets verfolgen zu können. Und schlussendlich die Anwendungsseite: eine Integration in die IoT-Cloud mit Schnittstelle zum Warehouse-Management-System für das Monitoring und die Auswertung. Dort laufen alle Daten in Echtzeit ein und ermöglichen eine kontinuierliche Überwachung von Warenflüssen und Beständen. Dies erfolgt durch die automatische Erfassung von Lagerbeständen sowie Warenein- und Ausgängen, die automatische Verfolgung von Warenbewegungen mit präziser Zuordnung von Lagerplätzen und dem automatisierten Erstellen von Reports zu Nutzung, Standort und Auslastung von Assets.

Mit Automatisierung manuelle Tätigkeiten reduzieren und dem Fachkräftemangel entgegenwirken.

 

IoT Asset Tracking: Optimierung von Logistikprozessen und mehr

  • Lagerbestände überwachen: Alles was in das Lager kommt, das Lager verlässt oder umgelagert wird, wird in Echtzeit und automatisch erfasst.
  • Behälterkreisläufe automatisieren: Durch präzises Tracking ihres Standorts lassen sich Mehrwegbehälter automatisiert zurückführen und Umläufe optimieren.
  • Material automatisiert bereitstellen: Durch die Integration der Echtzeitdaten aus dem Tracking lässt sich die Materialbereitstellung an Produktionslinien automatisch steuern. Definierte Trigger bei Mindestbeständen oder Verbrauchsmustern lösen Nachbestellungen aus.
  • Sendungen nachverfolgen und überwachen: Automatisierte Statusupdates können nicht nur zeigen, wo sich eine Lieferung befindet, sondern durch die Überwachung von Temperatur oder Erschütterungen auch Aufschlüsse über deren Zustand.
  • Produktionsfortschritt überwachen: Durch die Echtzeitüberwachung von Werkstücken innerhalb des Fertigungsprozesses leistet das IoT Asset Tracking einen wesentlichen Beitrag zur Digitalisierung in der Fertigungsindustrie. Denn ist der Bearbeitungsstatus eines Werkstücks immer bekannt, lassen sich auch die Prozessübergänge automatisieren und damit effizienter gestalten.
  • Alarmierung: Geht ein Asset verloren oder verlässt einen vorgegebenen Bereich, sendet das System automatisierte Benachrichtigungen, um frühzeitig eingreifen zu können.
  • Lieferantenkoordination: Schon bei Zulieferern lassen sich Tracking-Daten erheben und in Echtzeit integrieren. Das erleichtert die Just-in-Time-Belieferung.

 

Die Vorteile von IoT in der Logistik

Größter Vorteil des Asset-Trackings ist die Kostenreduktion. Tracking reduziert Fehler, erhöht die Effizienz und zeigt Verbesserungsmöglichkeiten durch volle Transparenz. Das senkt die Lagerhaltungskosten durch reduzierte Sicherheitsbestände, verkürzt Durchlaufzeiten, ermöglicht eine effizientere Ressourcennutzung und optimierte Prozesse. Laut McKinsey senken automatisierte Systeme wie das Asset-Tracking die Betriebskosten um bis zu 30 %. Das garantiert auch einen schnellen Return-on-Invest. Ein weiterer Aspekt ist die Flexibilität: Prozesse lassen sich nicht nur zentral überwachen und steuern, sie lassen sich dadurch auch schneller an sich ändernde Marktveränderungen anpassen. Zusätzlich hilft Asset-Tracking, Über- oder Unterbestände zu vermeiden, was unnötig gebundene Ressourcen freisetzt beziehungsweise das Risiko von Störungen im Produktionsablauf senkt.

 

Fazit: Das Asset-Tracking ist ein wesentlicher Baustein, um Prozesse in der Logistik und Fertigung zu automatisieren und optimieren und dadurch eine Kostenreduktion und Effizienzsteigerungen zu erzielen. Die Digitalisierung mit IoT-Technologien wie Asset Tracking ist die Grundlage und Beginn einer strategischen Transformation, um Logistikprozesse heute für die Anforderungen der Zukunft fit zu machen. Es ist schon heute absehbar, dass leistungsfähige Vernetzung mit 5G, das smarte Nutzen der eigenen Daten und auch der Einsatz von KI die Technologien sind, die die Logistik der Zukunft bestimmen werden. Wer schon heute damit beginnt, sichert sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

Mehr zum IoT Asset Tracking und den Chancen für Logistik und Fertigungsindustrie durch die Digitalisierung erfahren Sie unter smartmakers.io


Über SmartMakers


SmartMakers wurde 2016 gegründet und ist heute einer der führenden Anbieter von IoT Lösungen.

Die Mission: Transparenz in logistischen Prozessen schaffen und diese automatisieren. Das Ziel ist, manuelle Tätigkeiten auf ein Minimum zu reduzieren sowie Schwund, Engpässe und Produktionsverzögerungen zu vermeiden.

Ineffizienz und mangelnde Transparenz der Logistikprozesse machen vielen Unternehmen das Leben schwer. Insbesondere dann, wenn die fehlende Ortung von Assets wie Ladungsträgern oder Behältern den Belegfluss stört und die manuelle Datenerfassung zu Fehlerquellen im ERP-System führt. SmartMakers bietet IoT Asset Tracking Lösungen an, die es Unternehmen wie Mercedes-Benz, MAN und Schaeffler ermöglichen, den Standort und Zustand von Assets einfach in ihre Produktions- und Logistiksysteme wie SAP oder AX4 zu übertragen. Im Gegensatz zu reinen Softwarelösungen arbeiten hier alle Komponenten zusammen. Die Komplettlösung umfasst smarte Low-Power Tracker, die Bewegungsdaten an die unternehmenseigene Plattform thingsHub übermitteln und eine nahtlose Integration in ERP-Systeme gewährt. Mit den gewonnenen Daten lassen sich Prozesse optimieren und bspw. Ladungsträger besser steuern. Kurzum: IoT Asset Tracking von SmartMakers sorgt für mehr Effizienz, Transparenz und Kosteneinsparungen in Logistikprozessen. Lassen auch Sie sich bei der Optimierung Ihrer Prozesse von SmartMakers unterstützen.

Mehr unter smartmakers.io

Impressum:
 
SmartMakers GmbH
Amalienbadstraße 41c
76227 Karlsruhe
T: +49 721 90 99 0120
Geschäftsführer: Sebastian Stute
Inhaltlich verantwortlich: Julia Bayer
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE306860692
Aufsichtsbehörde: Amtsgericht Mannheim
Register: HRB 724942

 

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