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KI-Checkliste von HP

Machen Sie Ihr Unternehmen in sechs einfachen Schritten zukunftssicher

72 Prozent der Unternehmensleiter:innen sind schon heute davon überzeugt, dass KI die Produktivität ihrer Mitarbeitenden steigert. HP bietet eine KI-Checkliste, die Sie bei der Optimierung des KI-Einsatzes in Ihren Unternehmen unterstützt, um sinnvolle Arbeitsverbesserungen zu erzielen. Rüsten Sie Ihre Teams mit den richtigen Geräten und Technologien für das KI-Zeitalter aus und erfahren Sie, wie Künstliche Intelligenz ab sofort den Arbeitsalltag Ihrer Mitarbeitenden grundlegend verbessert.

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Künstliche Intelligenz, kurz KI, ist eines der wichtigsten digitalen Zukunftsthemen. Der Einsatz von generativer KI hat dabei die Digitalisierung noch einmal rasant beschleunigt. KI-gestützte Technologien müssen in Unternehmen künftig eine wichtige Rolle spielen, wenn diese sich erfolgreich am Markt positionieren wollen. Dabei geht die Einführung von Künstlicher Intelligenz weit über die Optimierung einzelner Arbeitsabläufe hinaus. KI ist der Schlüssel zu einem ganzheitlichen digitalen Ansatz. KI hilft, die gleiche Arbeit mit weniger Ressourcen zu erledigen, diese effektiver einzusetzen und letztendlich eine bessere Organisation aufzubauen. Wie die Bitkom-Studie „Digitalisierung der Wirtschaft” zeigt, haben in Deutschland 72 Prozent der Unternehmen bereits erkannt, dass KI eine große Bedeutung für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft hat. Dennoch bringen derzeit nur 15 Prozent KI im eigenen Unternehmen zum Einsatz.

Weitere spannende Erkenntnisse liefert die Deloitte KI-Studie „Now decides Next: Getting real about Generative AI“. Dafür wurden im Januar und Februar 2024 weltweit 1.982 Führungskräfte aus Wirtschaft und Technologie befragt, die direkt an der Erprobung oder auch Implementierung von Generativer KI in großen Unternehmen in sechs Ländern und sechs Branchen beteiligt sind. Hier erklärten 37 Prozent der Führungskräfte, dass ihre Unternehmen derzeit noch unzureichend auf die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Einführung Generativer KI vorbereitet sind. Allerdings planen fast drei Viertel von ihnen, ihre Talentstrategien in den nächsten zwei Jahren entsprechend anzupassen – insbesondere durch die Veränderung von Arbeitsprozessen und die verstärkte Qualifizierung sowie Umschulung. 39 Prozent planen in den nächsten 12 Monaten zudem, weitere Mitarbeitende einzustellen.

Effizienz- und Produktivitätssteigerungen bleiben die Hauptvorteile

Unternehmen mit hoher KI-Expertise berichten bereits heute über weitreichende Vorteile: Zum Beispiel haben – laut der Deloitte KI-Studie – 70 Prozent bestehende Produkte und Dienstleistungen verbessert und 63 Prozent Innovation und Wachstum gefördert. Ein nach wie vor hemmender Faktor ist jedoch das mangelnde Vertrauen in die noch neue Technologie: 72 Prozent gaben zwar an, dass das Vertrauen ihrer Organisation in Künstliche Intelligenz seit dem Aufkommen der Generativen KI gestiegen ist. Doch nur 36 Prozent der Unternehmen registrieren bei ihren Mitarbeitenden Vertrauen und Engagement rund um das Thema KI. Die Hälfte tut sich jedoch auch schwer damit, Prozesse zu entwickeln, die das Vertrauen in Generative KI im Unternehmen stärken. 

Die Einführung von Generativer KI schreitet rasch voran und Unternehmen laufen Gefahr, zurückzufallen, wenn sie nicht mithalten können. Daher ist es umso wichtiger, jetzt in Generative KI zu investieren und Mitarbeitenden den Zugang zu GenAI-Tools zu ermöglichen. Dabei sollten Sie sechs wichtige Schritte beachten, um das Beste aus der KI-Ära rauszuholen.

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Sechs Schritte: So statten Sie Ihre Teams mit den richtigen Geräten und Technologien für die KI-Ära aus

 

Schritt 1: Bestimmen Sie Ihre Ausgangsposition

Wie alt ist Ihr aktueller Gerätepark?

Haben Sie von Windows 10 auf Windows 11 umgestellt?

Welche Art von Anfragen und technischen Problemen treten regelmäßig auf?

Darüber sollten Sie sich vorab im Klaren sein: Sie können nicht herausfinden, welchen Weg Sie gehen müssen, wenn Sie nicht wissen, wo Sie aktuell stehen. Daher ist es unerlässlich, eine umfassende Bewertung Ihres derzeitigen Bestands vorzunehmen, um genau zu wissen, was Sie benötigen. Dabei spielen mit NPUs ausgestattete PCs, wie das HP EliteBook Ultra G1q, eine wichtige Rolle. Sie sorgen dafür, dass KI ausgeführt werden kann, ohne andere Prozesse und Funktionen zu verlangsamen. Dank Windows 11 Pro können Ihre Mitarbeitenden zudem direkt auf die integrierten KI-Funktionen und Tools wie Adobe, Copilot in Windows1 & Co. zugreifen. Bedenken Sie auch, dass der Support für Windows 10 im Oktober 2025 ausläuft und statten Sie Ihr Team schon jetzt richtig aus, damit es mit dem kommenden Ansturm an KI-Anwendungen Schritt halten kann.

 

Schritt 2: Finden Sie die richtige Unterstützung für Ihr KI-Projekt

Verfügt Ihr IT-Team über die erforderlichen Partner und Dienstleistungen?

Wie hoch sollten Ihre Investitionen in KI-Tools sein?

Wer wird die entsprechenden KI-Tools verfolgen und verteilen?

Eins vorweg: Sie müssen nicht den Sprung ins kalte Wasser wagen, denn mit Partnern wie HP können Unternehmen jeder Größe wertvolle Unterstützung durch KI-Expert:innen erhalten. Die KI Ära schreitet unfassbar schnell voran und kann besonders für Neulinge sehr komplex sein. Die gute Nachricht: Sie sind nicht allein! Vor allem bei Themen, die die IT-Abteilung stark belasten, wie beispielsweise die Aufrechterhaltung der Endgerätesicherheit, das Schritthalten mit der KI-Einführung und die Unterstützung bei der Bereitstellung, Implementierung und Verwaltung von Geräten, steht Ihnen HP als externer Partner zur Seite. Mit dem richtigen Support wird KI für alle leicht zugänglich.

 

Schritt 3: Holen Sie Ihre Mitarbeitenden dort ab, wo sie sich befinden

Womit sind Ihre Teams genau betraut? 

Welche KI-Tools könnten ihnen dabei helfen?

Welche KI-Tools werden bereits eingesetzt?

Wenn Sie mit Ihren Mitarbeitenden sprechen, werden Sie mit ziemlicher Sicherheit feststellen, dass sie bereits KI einsetzen und verschiedene Optionen ausprobiert haben, wie beispielsweise ChatGPT. Dabei ist es gar nicht ihre Aufgabe, mit neuen Technologien Schritt zu halten - es ist Ihre! Das zeigt auch der „Work Relation Index: AI in the Workplace Report“ von HP ganz deutlich: 58 Prozent sind hier der Meinung, dass es in der Verantwortung der Führungskräfte liegt, zu verstehen, wie KI eingesetzt werden kann, damit sie bei der Arbeit erfolgreicher sind. Versetzen Sie sich daher in die Lage Ihrer Mitarbeitenden und versuchen Sie zu verstehen, welche KI-Tools für sie von großem Nutzen sein könnten.

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Schritt 4: Seien Sie sich über die Kompetenzlücken Ihres Teams bewusst

Welche KI-Schulungen sind erforderlich?

Werden Zertifizierungen erforderlich sein?

Welches Niveau der Ausbildung ist ausreichend?

Wie bei jeder Veränderung, ob KI oder nicht, wird sich nicht jede:r sofort an die neuen Arbeitsweisen anpassen können. Viele Mitarbeitende wissen nicht einmal, wann und wie sie Künstliche Intelligenz bei der Arbeit einsetzen sollten. Die Frage ist also, wie Sie ihnen helfen können, das Beste aus KI herauszuholen und Probleme zu reduzieren. Die Antwort lautet: durch Schulungen und Weiterentwicklung. Es ist wichtig, Qualifikationslücken in Ihrem Team zu schließen und die Mitarbeitenden im Umgang mit KI zu unterstützen. 

 

Schritt 5: Helfen Sie Ihrem Unternehmen und Ihren Mitarbeitenden, mit der neuen KI-Technologie umzugehen 

Welcher KI-Bedarf besteht in Ihrem Unternehmen?

Welche Technik brauchen Sie wirklich?

Wie können Sie dies feststellen?

Das Potenzial von KI ist immens, aber es ist nicht für alle Mitarbeitenden gleich groß. Praktisch jede:r in Ihrem Team kann dabei von einem mit NPUs ausgestattetem PC, wie dem HP EliteBook Ultra G1q, profitieren, damit KI-Anwendungen reibungslos und effizient laufen, ohne die CPU zu verlangsamen. Doch auch Power-User:innen kommen hier voll auf Ihre Kosten, denn sie sind auf die Kombination aus CPU, NPUs und einer leistungsstarken GPU, also die entsprechende Grafik, angewiesen.

 

Schritt 6: Behalten Sie das Thema Künstliche Intelligenz stets im Blick und bleiben Sie nicht stehen

Sind Sie mit Ihren technischen Entscheidungen in der Lage, die Branche anzuführen und wettbewerbsfähig zu sein?

Was ist mit KI realisierbar und was ist derzeit noch Science-Fiction?

Worauf sollte Ihr Unternehmen achten, um Künstliche Intelligenz stets im Auge zu behalten?

Ständig kommen neue KI-Funktionen auf den Markt. Warten Sie nicht, sondern sorgen Sie dafür, dass Sie zu jeder Zeit gut gerüstet sind. Setzen Sie auf vertrauenswürdige Partner wie HP – mit skalierbaren Lösungen, die Ihnen die Flexibilität und das Ökosystem bieten, das Sie brauchen, um sich dank KI-Technologie weiterzuentwickeln – für eine bessere Zusammenarbeit in Ihrem Team, der nötigen Sicherheit und gesteigerter Produktivität.

Product Story: HP EliteBook Ultra G1q
Erfahren Sie jetzt, was das neue KI-Notebook von HP auszeichnet.
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Fazit: Der richtige Umgang mit Künstlicher Intelligenz

Sind Sie bereit, Ihr Team für echte Fortschritte zu rüsten? HP bietet Ihnen ein breites Portfolio an KI-PCs, wie das HP EliteBook Ultra G1q, und den entsprechenden Support, damit Ihre Mitarbeitenden ein neues Maß an Produktivität, Zusammenarbeit und Kreativität erreichen können.

Dabei bieten die KI-PCs von HP fortschrittlichsten Schutz, dank der preisgekrönten HP Wolf Security2, mit KI-basiertem Schutz zur Abwehr bekannter und unbekannter Malware. Entdecken Sie jetzt alle Vorteile, die KI-PCs von HP Ihnen und Ihrem Team bieten.

Erfahren Sie, wie HP KI-PCs helfen können, im Beruf und im Leben erfolgreich zu sein.

 

#NACHGEFRAGT!

Wo steht Ihr Unternehmen auf seiner KI-Reise derzeit? Welche Themen treiben Sie um und welche Herausforderungen rund um KI beschäftigen Sie? Wir möchten noch besser verstehen, welche Themen Sie aktuell umtreiben, um noch gezielter auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Inhalte, Angebote und Unterstützung bieten können. Wir freuen uns auf Ihre Antworten. 

Eine neue KI Ära beginnt: HP empfiehlt Windows 11 Pro für Unternehmen

 

Copilot in Windows erfordert Windows 11. Für einige Funktionen ist eine NPU erforderlich. Der Zeitpunkt der Bereitstellung von Funktionen und die Verfügbarkeit variieren je nach Markt und Gerät. Zum Anmelden ist ein Microsoft-Konto erforderlich. Wenn Copilot unter Windows nicht verfügbar ist, führt das Drücken der Copilot-Taste zur Suchmaschine Bing. Siehe http://aka.ms/WindowsAIFeatures

HP Wolf Security for Business erfordert Windows 10 oder 11 Pro und höher, beinhaltet verschiedene HP Sicherheitsfunktionen und ist auf HP Pro, Elite, RPOS und Workstation Produkten verfügbar. Die enthaltenen Sicherheitsfunktionen finden Sie in den Produktdetails.

 

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