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Drei große Irrtümer über Künstliche Intelligenz

Warum KI für die digitale Transformation elementar ist

Künstliche Intelligenz ist keine Zukunftsvision, sondern Realität. Ob der digitale Sprachassistent im Smart Home, die Steuerung des eigenen Autos, personalisierte Empfehlungen beim E-Learning oder die Vorauswahl von Bewerber:innen im Recruiting: In all diesen Bereichen wird schon jetzt auf KI zurückgegriffen. Neben unternehmerischer und wirtschaftlicher Hoffnung löst KI jedoch auch immer wieder Zweifel und Unsicherheiten aus. Aber müssen wir uns tatsächlich vor KI „fürchten“? Die Antwort lautet ganz klar: Nein! Wir zeigen gemeinsam mit HP, welche Chancen KI bietet, und widerlegen die drei größten KI-Irrtürmer.

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Künstliche Intelligenz: Ein entscheidender Faktor für Unternehmen und Mitarbeitende

Für Unternehmen wird KI immer mehr zu einem Wettbewerbsfaktor. Alle aktuellen KI-Systeme lösen eng umrissene Aufgaben und können in spezifischen Bereichen menschliche Fähigkeiten nachbilden und teils sogar übertreffen – beispielsweise in puncto Schnelligkeit oder auch Ausdauer. Vielversprechend ist der Einsatz von KI daher vor allem für die Übernahme von sich stets wiederholenden Aufgaben sowie für die Steigerung der Effizienz einzelner Aufgaben und Prozesse.

Was steckt hinter KI?

Als Teilgebiet der Informatik befasst sich Künstliche Intelligenz mit der Automatisierung von intelligentem Verhalten und versucht somit, menschliches Denken und Lernen auf Computersysteme und Softwares zu übertragen. Eine bekannte KI-Methode ist das maschinelle Lernen, kurz ML, bei dem durch Lernalgorithmen aus Beispielen ein komplexes Modell entwickelt und somit Wissen aus Erfahrungswerten generiert wird. Dieses Modell wird anschließend zur Auswertung von neuen, noch unbekannten Daten derselben Art eingesetzt.

KI hat sich in kürzester Zeit von einem futuristischen Konzept zu einem vielseitigen Arbeitsinstrument entwickelt – aber auch eine breite Diskussion mit vielen falschen Vorstellungen ausgelöst. Wir räumen mit den drei größten Irrtümern über KI am Arbeitsplatz auf.

Irrtum 1: KI wird zu Massenarbeitslosigkeit führen

Noch immer glauben viele Menschen, dass KI die Zahl der Arbeitskräfte dezimieren wird – am Ende dürfte aber eher das Gegenteil der Fall sein. Wahrscheinlicher ist es, dass Künstliche Intelligenz weit mehr Arbeitsplätze schafft als vernichtet.

72 % der Führungskräfte glauben, dass KI ihnen dabei helfen wird, lästige Aufgaben auszulagern.1

Eine aktuelle Studie1 zeigt, dass KI-Tools wie ChatGPT & Co. helfen können, Qualifikationslücken zu schließen, die Fähigkeiten weniger erfahrener Mitarbeiter:innen zu verbessern und die Effizienz routinierter Fachkräfte zu steigern. Tools, wie beispielsweise Copilot in Windows, setzen dabei wertvolle Zeit von Mitarbeitenden frei, indem sie administrative oder sogenannte „Fleißaufgaben“ automatisieren. Letztlich wird KI den Menschen dabei helfen, weniger anspruchsvolle Aufgaben abzugeben und sinnvollere, bedeutende Arbeiten zu priorisieren.

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Irrtum 2: Arbeitnehmende können KI-Tools problemlos selbst einsetzen

Um KI effektiv nutzen zu können, brauchen Mitarbeitende jedoch mehr als nur Zugang. Sie brauchen eine klare Anleitung. IT-Teams müssen in der Lage sein, Teams mit den richtigen KI-Tools auszustatten und eine gründliche Schulung für eine optimale Nutzung zu gewährleisten. Dabei sind vor allem Führungskräfte gefragt: Sie sollten ihre Teams entsprechend schulen und mit der richtigen Hardware, wie den neuen KI-PCs von HP, ausrüsten. Das belegt auch eine Umfrage von Microsoft1: Hier erklärten 58% der Mitarbeitenden, dass sie Führungskräfte für die Nutzung von KI zur Steigerung des Erfolgs am Arbeitsplatz als verantwortlich sehen.

Die Integration von KI in unsere Arbeitsabläufe ist am Ende jedoch einfacher als viele vermuten. Vertraute Plattformen erleichtern die Einführung von KI immens. KI-fähige PCs, wie das neue HP EliteBook Ultra G1q mit Windows 11, ermöglichen den Zugriff auf modernste Technologien über eine intuitive Benutzeroberfläche. So können Teams neue Funktionen innerhalb einer vertrauten Plattform nutzen, während die IT-Abteilung ohne großen zusätzlichen Aufwand und Stress zum Helden wird. NPU-Chips sorgen zudem dafür, dass KI-PCs längere Akkulaufzeiten haben, die Produktivität steigern und die Zusammenarbeit verbessern – ein starkes Paket an zusätzlichen Vorteilen.

Irrtum 3: KI macht Geräte angreifbarer – und damit unsicherer

Künstliche Intelligenz gehört ganz klar zu den großen Hoffnungen, doch gerade im Bereich der Cybersicherheit haben noch immer viele Unternehmen Bauchgrummeln. KI kann dabei recht überzeugende Phishing-Mails formulieren oder sogar Code für Schadsoftware programmieren. Andererseits kann KI aber auch Spam-Mails aus dem Postfach herausfiltern, verdächtige Kommunikation auf Servern erkennen und die Verantwortlichen frühzeitig bei Angriffen warnen. Eine lokale KI verhindert zudem, dass sensible Daten potenziellen Cyber-Kriminellen zugänglich gemacht werden, da sie nicht an externe Stellen gesendet werden. Daten werden dabei direkt auf dem Rechner und nicht etwa in der Cloud verarbeitet.

57 Prozent der Unternehmen meinen, die Verbreitung generativer KI wird die IT-Sicherheit gefährden, weil sie von Cyberangreifenden genutzt werden kann. Auf der anderen Seite sind 35 % überzeugt, dass die Verbreitung von generativer KI die IT-Sicherheit verbessern wird, weil sie bei der Abwehr von Cyberangriffen genutzt werden kann.3

Feststeht: Mit Nutzung von KI wird es auch in der Security nicht mehr ohne KI gehen. Zu groß und zu riskant wären die Folgen des enormen Fachkräftemangels in der Cybersicherheit. KI-PCs, die mit hardwaregestütztem Schutz ausgestattet sind, können sich schnell entwickelnde Bedrohungen sofort blockieren. Die bereits implementierte Zero-Trust-Hardware kann ausgeklügelte KI- und Nicht-KI-Bedrohungen bereits im Ansatz stoppen. Die Folge: Sie sind dank KI geschützt.

Fazit

Künstliche Intelligenz entwickelt sich für Unternehmen jeder Größe und in allen Branchen schnell zu einem entscheidenden Faktor. So sind sich über 90%2 der Geschäftsinhaber:innen bereits heute sicher, dass KI ihr Unternehmen erfolgreicher macht, indem sie manuelle Fehler reduziert, schnelleres Wachstum fördert und ihnen mehr Zeit in der Woche gibt.

Unternehmen, die die KI-Angebote von Windows 11 Pro, einschließlich Copilot, implementiert haben, meldeten einen ROI von 250% in nur sechs Monaten. Dank Copilot erledigten Benutzer:innen ihre Aufgaben dabei um 44% genauer und 26% schneller.3

Die richtigen Technologieanbieter helfen Ihnen und Ihren Mitarbeitenden dabei, KI effektiv zu nutzen und das Beste aus ihr herauszuholen. Nutzen Sie das volle Potenzial von KI. HP hilft Ihnen dabei – mit hochmodernen HP KI-PCs und KI-gestützten Lösungen und Services. Auf diese Weise werden Erfolg und Innovation auf jeder Ebene Ihres Unternehmens vorangetrieben. Erfahren Sie jetzt auch, wie die KI-PCs von HP Ihren Mitarbeiter:innen helfen können, im Beruf und im Leben erfolgreich zu sein.

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Entdecken Sie jetzt das neue HP EliteBook Ultra G1q

Das neue HP EliteBook Ultra G1q ist, laut HP, der weltweit leistungsstärkste ultramobile KI-PC der nächsten Generation. Er ist Ihr Personal Companion, damit Sie das Potential von KI auf Ihrer Hardware maximal ausnutzen können, um sicher und leistungsstark durchzustarten. Der KI-PC ist dabei mit einem 14 Zoll großen Bildschirm ausgestattet mit einer Auflösung von 2240 x 1400 Pixeln. Das neue Modell verfügt über einen Snapdragon-X-Elite-Prozessor und eine dedizierte Neural Processing Unit (NPU) mit einer Rechenleistung von 45 Tops (Billionen Operationen pro Sekunde). Über Microsofts Copilot in Windows5 lassen sich neue KI-Funktionen nutzen, um Gesten, Mimik und Sprachinteraktionen – also kurz die gesamte Kommunikation – effektiver zu gestalten.

Für verbesserte Zusammenarbeit

HP sorgt beim HP EliteBook Ultra G1q für ein eindrucksvolles KI-gesteuertes Audio- und Videoerlebnis in Studioqualität6, damit Ihre Botschaft richtig ankommt. Präsentieren Sie Ihre Ideen mit der 5MP + IR-Kamera6 und klarem Ton dank den von Poly Studio7,8 abgestimmten Lautsprechern.

Erledigen Sie mehr mit gerätebasierter KI

Mit ausgeklügelten Details, damit Sie auf das Wesentliche konzentriert bleiben. Das HP EliteBook Ultra G1q bietet reaktionsschnelle Leistung dank lokaler KI und ist mit wichtigen Geschäftsanwendungen kompatibel. Gleichzeitig wird die Akkulaufzeit optimiert, damit Sie den ganzen Arbeitstag lang Energie haben. Nutzen Sie auch HP Fast Charge (50 % in 30 Minuten) für einen schnellen Power-Boost.

 

HP Wolf Security: Für die Sicherheit Ihrer Endgeräte

Wenn Sie mit Ihrem KI-PC standortunabhängig arbeiten, sollte die Endgerätesicherheit stets oberste Priorität haben. HP Wolf Security9 stärkt die Widerstandsfähigkeit Ihres Unternehmens gegen Cyber-Angriffe auf vielfältige Weise:

  • Bedrohungseindämmung: Die CPU-gestützte Verhütung von Malware stoppt Phishing und Ransomware-Angriffe und reduziert gleichzeitig Warnungen insgesamt.
  • Verlorene oder gestohlene Hardware: Ermitteln, sperren und löschen Sie Daten auf verloren gegangenen oder gestohlenen PCs. HP Protect and Trace10 schützt Daten, reduziert den Betriebsaufwand und kann Benachrichtigungen über Sicherheitsverletzungen beseitigen.
  • Widerstandsfähigkeit bei Druckern: Überwacht das Gerät kontinuierlich auf ungewöhnliches Verhalten und führt automatische Fehlerbehebung durch.

Entdecken Sie jetzt die neuen KI-PCs von HP.

 

#NACHGEFRAGT!

Wo steht Ihr Unternehmen auf seiner KI-Reise derzeit? Welche Themen treiben Sie um und welche Herausforderungen rund um KI beschäftigen Sie? Wir möchten noch besser verstehen, welche Themen Sie aktuell umtreiben, um noch gezielter auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Inhalte, Angebote und Unterstützung bieten können. Wir freuen uns auf Ihre Antworten. 

Eine neue KI Ära beginnt: HP empfiehlt Windows 11 Pro für Unternehmen

 

 

1 HP, "Work Relationship Index: AI in the Workplace Report", März 2024, https://publish-pro.hp.com/content/dam/sites/worldwide/apps/work-relationship-index/reports/ai-in-the-workplace/us-en_ai-in-the-workplace.pdf

2 U.S. Chamber of Commerce, "AI Tools That Can Help You Start, Run, and Grow Your Small Business," January 19, 2024, https://www.uschamber.com/co/run/technology/how-ai-benefits-businesses#:~:text=There's%20no%20shortage%20of%20ways,required%20for%20better%20decision-making

3 In Auftrag gegebene Studie von Forrester Consulting "The Total Economic Impact™ of Windows 11 Pro Devices", Dezember 2022. Hinweis: Die quantifizierten Vorteile spiegeln die Ergebnisse über einen Zeitraum von drei Jahren in einem einzigen Unternehmen wider, das einen Jahresumsatz von 1 Milliarde US-Dollar erwirtschaftet, 2.000 Mitarbeiter hat, seine Hardware in einem Vierjahreszyklus erneuert und seine gesamte Belegschaft auf Windows 11-Geräte umstellt.

4 Befragung von 1.002 Unternehmen ab 10 Beschäftigten im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

5 Copilot in Windows erfordert Windows 11. Für einige Funktionen ist eine NPU erforderlich. Der Zeitpunkt der Bereitstellung von Funktionen und die Verfügbarkeit variieren je nach Markt und Gerät. Zum Anmelden ist ein Microsoft-Konto erforderlich. Wenn Copilot unter Windows nicht verfügbar ist, führt das Drücken der Copilot-Taste zur Suchmaschine Bing. Siehe http://aka.ms/WindowsAIFeatures

6 5MP-Kamera, IR-Kamera ist nur bei ausgewählten Modellen verfügbar.

7 Die Poly Software ist voraussichtlich im Sommer 2024 erhältlich.

8 Erfordert die Anwendung myHP und ein Windows-Betriebssystem.

9 HP Wolf Security for Business erfordert Windows 10 oder 11 Pro und höher, beinhaltet verschiedene HP Sicherheitsfunktionen und ist auf HP Pro, Elite, RPOS und Workstation Produkten verfügbar. Die enthaltenen Sicherheitsfunktionen finden Sie in den Produktdetails.

10 HP Wolf Protect and Trace ist für ausgewählte HP 600, 800, 1000, Windows-basierte Elite Dragonfly Notebooks, ausgewählte 800 Desktops und Z1 G8 Workstations erhältlich und einsatzbereit, wenn das Gerät eingeschaltet und mit dem Internet verbunden ist. HP Wolf Protect and Trace erfordert die manuelle Installation von HP TechPulse durch den Kunden über den Download-Button auf der Website hp.com/active-care oder durch Erteilung der Zustimmung beim erstmaligen Systemstart der Hardware, um HP die Installation von HP TechPulse zur Erfassung von Informationen im Zusammenhang mit dem Gerät zu ermöglichen. HP TechPulse ist eine Telemetrie- und Analytikplattform, die wichtige Daten zu Geräten und Anwendungen liefert. HP TechPulse wird nicht als eigenständiger Service angeboten. HP TechPulse befolgt die strengen Datenschutzbestimmungen der DSGVO und ist für Informationssicherheit nach ISO27001, ISO27701, ISO27017 und SOC2 Type2 zertifiziert. Es ist ein Internetzugang mit Verbindung zum TechPulse Portal erforderlich. Die vollständigen Systemvoraussetzungen finden Sie unter http://www.hpdaas.com/requirements

11 Die Ergebnisse des HP Total Test Process stellen keine Garantie der künftigen Leistung unter diesen Testbedingungen dar. Für versehentliche Schäden ist ein optionales HP Care Pack zum Schutz vor versehentlichen Schäden erforderlich.

12 Das Gewicht variiert je nach Konfiguration. Ohne Netzteil.

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