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Der Ausbau der Onshore-Windenergie bietet wertvolle Chancen für alle

Onshore-Windenergie ist ein zentraler Baustein für das Gelingen der Energiewende und das Erreichen der Klimaziele.Sie schafft Sicherheit und Unabhängigkeit in der Energieversorgung, sorgt für Wertschöpfung im eigenen Land und für Preisstabilität auf lange Sicht. Mit der letzten Novelle des EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) wurden die Ausbauziele für die Onshore-Windenergie bis 2030 deutlich angehoben: von 81 auf 115 Gigawatt. Denn auf dem Weg zu einem CO2-neutralen Industrieland ist Windenergie unabdingbar. Dennoch kommt der Ausbau bislang noch nicht immer und überall so voran, wie es notwendig wäre. Dabei bietet der Ausbau der Windenergie wertvolle Chancen für Kommunen und die Menschen vor Ort. Das Energieunternehmen Ørsted weiß dank langjähriger Erfahrung, worauf es bei Entwicklung, Bau und Betrieb von Onshore-Windparks ankommt – und wie die Projekte zum Erfolg für alle Beteiligten werden.

Mit der Beteiligung an einem Onshore-Windpark wie dem Bürgerwindpark Rotmainquelle können die Bürger*innen direkt vom Ausbau der Onshore-Windenergie profitieren (Bild: Ørsted)

 

Nicht nur Ausbauziele, Ausschreibungsmengen und Vergütungen für Windkraftanlagen wurden mit dem EEG 2023 erhöht, auch die den Bundesländern vorgegebenen Flächenziele für den Ausbau der Windenergie wurden mit dem „Windenergie-an-Land-Gesetz“ angehoben: Bis 2027 müssen die Länder 1,4 Prozent der Bundesfläche für die Windenergie ausweisen, bis 2032 sind es 2 Prozent. Nur so kann das Ziel, bis 2030 den Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch in Deutschland auf 80 Prozent zu steigern, erreicht werden.

Doch auch wenn die Ausbaugeschwindigkeit in den beiden zurückliegenden Jahren stark an Fahrt aufgenommen hat, kommt der Zubau von neuen Windenergieanlagen noch nicht überall so voran, wie es notwendig wäre. Die Gründe sind vielfältig: komplizierte Regionalplanung, strenge Abstandsregelungen, langwierige Genehmigungsverfahren, ein zu langsamer Netzausbau sowie Widerstand vor Ort erschweren die Umsetzung neuer Projekte.  Eine der zentralen Herausforderungen beim Bau neuer Windparks ist die lokale Akzeptanz. Häufig scheuen die Menschen die Veränderungen durch eine dezentrale Energiewende und äußern Bedenken in Bezug auf Lärm, Optik, Umweltschutz und die Standortauswahl.

Onshore-Windenergie bietet Chancen für Kommunen und Bürger*innen

Umso wichtiger ist eine Planung, die die Menschen vor Ort von Beginn an mit ins Boot holt, Rücksicht auf ihre Interessen nimmt und dafür sorgt, dass die Wertschöpfung in der Region verbleibt. Mit mehr als 675 MW realisierter Onshore-Windkapazität und über 30 Jahren Erfahrung kennt das Energieunternehmen Ørsted die Herausforderungen, die der Ausbau der Onshore-Windenergie bereithält – und hat die passenden Lösungen, um die Energiewende in Einklang mit Kommunen und Bürger*innen voranzubringen. Dafür setzt das Energieunternehmen auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und Kommunikation auf Augenhöhe.

Mit unseren Projekten bringen wir frischen Wind in Ihre Region: Regelmäßige Pachteinnahmen, langfristige Gewerbesteuern und kommunale Beteiligungen, faire Kooperationsverträge und lukrative Bauaufträge, ökologische Ausgleichsmaßnahmen und neue Arbeitsplätze sind wichtige Elemente der heimischen Wertschöpfung aus erneuerbaren Energien.
Stefan Bachmeier, Geschäftsführer Orsted Onshore Deutschland GmbH

Ein erfolgreiches Praxisbeispiel für eine erfolgreiche Kooperation von Kommunen und Energieerzeugern ist die WINOB (Windkraftwerke Nordostbayern). In diesem Pionierprojekt kommen die ZENOB – ein Gemeinschaftsunternehmen regionaler und landkreisübergreifender Kommunen und kommunaler Unternehmen in Nordostbayern – und Ørsted – eines der nachhaltigsten Energieunternehmen der Welt – zusammen, um gemeinsam Erneuerbare-Energie-Projekte zu entwickeln, zu realisieren und zu betreiben. Durch eine Mitgliedschaft bei ZENOB erhalten Kommunen und Gemeinden so die Möglichkeit, Partner der WINOB und damit Mitinhaber der Windparks zu werden – und so am Betriebsgewinn teilzuhaben.

Energie im Einklang mit unseren Lebensräumen dezentral erzeugen und regional vermarkten – so wird unsere Welt von morgen aussehen.
Christian Kutschker, Prokurist WINOB

Mit weiteren lokalen Beteiligungsmodellen sorgt Ørsted dafür, dass die Menschen vor Ort direkt von einer dezentralen Energieerzeugung mit Onshore-Windenergie in ihrer Region profitieren. Eine dieser Option ist beispielsweise unser Grünstrom-Bonus, mit dem sich Haushalte in direkter Umgebung neuer Onshore-Windparks einen jährlichen Zuschuss zu ihrer Stromrechnung sichern können.

Wie wichtig ein breiter Rückhalt in der Bevölkerung für die erfolgreiche Realisierung ist, weiß Ørsted dank jahrelang gewachsenem Know-how und mehr als 30 Jahren Erfahrung in Entwicklung, Bau und Betrieb vom Windenergie-Projekten.

Mehr als 30 Jahre Erfahrung
Ørsted baut den bisher größten Offshore-Windpark Deutschlands
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Windenergie-Experte mit mehr als 30 Jahren Erfahrung

Mit dieser langjährigen Expertise im Bereich grüne Energie bringt das Unternehmen nicht nur seit vielen Jahren den Ausbau einer dezentralen und regenerativen Energieerzeugung durch Onshore-Windparks voran. Als Weltmarktführer im Bereich Offshore-Windenergie verfolgt Ørsted das Ziel, bis 2030 eine Offshore-Windkapazität von 20 bis 22 GW weltweit zu installieren. Aktuell baut der Energiepionier mit Borkum Riffgrund 3 den derzeit größten Offshore-Windpark Deutschlands. Als erfahrener Green Player setzt Ørsted über die Windenergie hinaus auf einen breiten Mix grüner Energieformen und investiert in den Ausbau von Solarenergie, grünem Wasserstoff, Biomasse und E-Kraftstoffen. So verfolgt das Unternehmen seine Vision von einer Welt, die vollständig auf grüne Energie setzt.

Ørsted glaubt an eine Welt, die vollständig auf grüne Energie setzt. Das Unternehmen plant, baut und betreibt Offshore- und Onshore-Windparks, Solarparks, Energiespeicheranlagen sowie Anlagen für erneuerbaren Wasserstoff, E-Kraftstoffe und Biomasse-Kraftwerke. Ørsted zählt zu den nachhaltigsten Energieunternehmen der Welt. Und ist anerkannter Vorreiter in Bezug auf Klimaschutz, mit einem wissenschaftlich validierten Netto-Null-Emissionsziel. Mit Hauptsitz in Dänemark beschäftigt Ørsted weltweit rund 8.100 Mitarbeiter*innen.

 

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