Künstliche Intelligenz ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Jetzt fasst sie auch in der Arbeitswelt Fuß und verändert durch Automatisierung und maschinelles Lernen ganze Berufe und Branchen. Doch wie sehr verändert KI unseren Beruf und wie kann sie uns bei bestimmten Aufgaben sogar immens entlasten?
Egal, ob wir unsere Wohnungsbeleuchtung durch Sprachbefehle steuern oder kostenlose Übersetzungstools im Internet nutzen: Künstliche Intelligenz ist, obwohl es uns nicht immer direkt bewusst ist, in unserem Alltag ein fester Bestandteil geworden. Eines der besten KI-basierten Übersetzungstools ist beispielsweise der maschinelle Übersetzungsdienst DeepL, der aus den riesigen Datenbeständen von Linguee hervorgegangen ist beziehungsweise mit ihnen trainiert wird. Bis zu 5.000 Zeichen am Stück kann man hier kostenlos übersetzen.
In einigen Bereichen ist sie heute bereits nicht mehr wegzudenken. In einer Welt, die zunehmend digitaler ist und in der die produzierten Datenmengen exponentiell wachsen, soll uns KI im Wesentlichen als ständiger Begleiter, wie unsere persönliche, unsichtbare Assistentin, künftig noch stärker dabei unterstützen, unseren Arbeitsalltag so effizient wie möglich zu gestalten. Aber wie?
Stress und eine hohe Arbeitsbelastung – unter anderem hervorgerufen durch derzeit herrschenden Fachkräftemangel – haben sich in den letzten Jahren nachhaltig auf den Gesundheitszustand von Arbeitnehmenden in Unternehmen ausgewirkt. Das ist keineswegs unbemerkt geblieben – und die wirtschaftlichen Folgen haben immense Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft. Genau an dieser Stelle soll künftig noch stärker Künstliche Intelligenz ins Spiel kommen, denn sie kann den Arbeitsstress lindern, hohe Arbeitsaufwände durch langweilige, sich wiederholende Prozesse reduzieren und das Gefühl allgemeiner Überforderung sowie andauernder Überlastung abbauen. Doch welche Aufgaben kann KI in unseren Jobs wirklich übernehmen?
Wir möchten unseren Arbeitsalltag so produktiv wie möglich gestalten und uns selbst durch die Wahl unserer Aufgaben verwirklichen. Stundenlange, wiederkehrende und monotone Tätigkeiten ade! KI ist in ihren Anwendungen in der Lage, uns unsere Routineaufgaben, die wir als ganz besonders lästig empfinden, in einem nahezu unbegrenzten Ausmaß abzunehmen. Sie wird niemals müde und erledigt dabei ihre Aufgaben stets zuverlässig und präzise. Automatisierte Arbeitsabläufe, die durch künstliche Intelligenz unterstützt werden, können ebenfalls menschliche Fehler durch Übermüdung und Unkonzentriertheit verhindern. Das macht sich neben der Steigerung der Produktivität auch in der Qualität unserer Arbeit und der Produkte bemerkbar.
Noch immer gibt es Vorbehalte gegenüber Künstlicher Intelligenz, doch auch die Website „Will Robots Take My Job“ zeigt, wie groß das Automatisierungspotential bei bestimmten Berufen wirklich ist. So liegt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Roboter die Arbeit von Anwält:innen übernehmen wird aktuell bei 22 Prozent, die von Buchhalter:innen dagegen bei 71 Prozent. Bei Gas- und Wasserinstallateur:innen liegt die Wahrscheinlichkeit bei 21 Prozent, genauso sieht es bei KFZ-Mechaniker:innen aus.
Nicht jeder Beruf ist also zu gleichen Teilen automatisierbar. Die meisten Menschen sind jedoch sogenannte „Wissensarbeiter:innen” in Bereichen wie Marketing, Programmierung oder Wissenschaft. Berufe, die zukünftig einen immer größeren Anteil ausmachen werden. Hinzu kommt: Im selben Maße, wie Aufgaben von der KI übernommen werden, werden auch neue Aufgaben entstehen, die von einem Menschen übernommen werden müssen. Es entstehen dadurch sogenannte „Arbeitsplätze der Zukunft”, die neue, komplexe Aufgaben bereithalten.
Feststeht: Künstliche Intelligenz ist noch eine recht junge Technologie, aber wir werden in Zukunft immer mehr davon profitieren, dass sie kontinuierlich dazulernt sowie mehr und mehr Anwendungsbereiche erschließt. Dabei wird der Wert menschlicher Arbeit ebenso gesteigert, wie die Unterstützung, die die KI bei dieser Arbeit leisten kann.
Schnellere Entwürfe für Texte, bereits vorgeschriebene Mails an Kund:innen oder auch komplette Präsentationen, automatische Protokolle oder effizientere Videokonferenzen: Bei der täglichen Arbeit am PC nehmen KI-Lösungen Mitarbeitenden zahlreiche Aufgaben ab.
Eine weitere Herausforderung der heutigen Zeit sind hybride Arbeitsumfelder. Ist ein Teil des Teams im Office und der andere remote tätig, müssen Zusammenarbeit und Kommunikation so reibungslos wie möglich funktionieren. Laptops von HP helfen dabei, Videokonferenzen störungsfrei zu gestalten: Damit Stimmen besser und klarer zu hören sind, unterdrücken sie so beispielsweise Hintergrundgeräusche und passen den Sprachpegel im Drei-Meter-Radius rund um den PC an.
„Künstliche Intelligenz (KI) kann Mitarbeitenden Arbeit abnehmen und sie damit von großen Teilen des digitalen Ballasts befreien. Dass eine KI die Beschäftigten bei solchen Routineaufgaben entlastet, steht für zwei Drittel der Unternehmen in Deutschland fest.“
Quelle: Bitkom-Studie aus dem Februar 2024
Kein Wunder, denn KI bietet vielfältige Möglichkeiten, die Effizienz und Produktivität zu steigern, dennoch wollen laut Bitkom-Studie vier von fünf Unternehmen erst einmal abwarten, welche Erfahrungen die anderen machen, bevor sie Algorithmen einsetzen. Doch viele kleine KI-Anwendungen und -Funktionen können uns schon jetzt in Windeseile nach vorne bringen.
Die Anwendungsszenarien für künstliche Intelligenz im Büroalltag sind riesig – abhängig vom jeweiligen Bedarf. So können Algorithmen Aufgaben automatisieren, wie beispielsweise Rechnungen zuordnen oder komplette Buchhaltungsprozesse übernehmen. Chatbots und virtuelle Assistenten beantworten Kundenanfragen automatisch oder verwalten Termine. KI-Sprachprogramme übersetzen oder analysieren Texte.
Eine KI kann außerdem die Sicherheit im Hybrid-Work-Umfeld erhöhen. Die Technologie überwacht unter anderem Netzwerkdaten auf verdächtige Muster, identifiziert Sicherheitslücken und erkennt Angriffe. Die auf vielen HP-Computern installierte Sicherheitslösung HP Wolf Security umfasst eine Vielzahl fortschrittlicher Technologien für die Cyberabwehr der Endgeräte. Sie erkennt mögliche Bedrohungen, Sicherheitslücken sowie Phishing-Angriffe und stoppt bekannte Schadprogramme.
Damit künstliche Intelligenz den hybriden Arbeitsalltag effizienter gestalten kann, ist eine entsprechende Hardware-Ausrüstung notwendig. Daher sollten Notebooks, Desktop-PCs und sonstige Hardware auf dem aktuellen Stand der Technik sein, damit alles problemlos funktioniert. Mit Geräten und Services von HP sind Unternehmen auf der sicheren Seite. Zudem bringen zahlreiche HP-Geräte von Haus aus eine breite Palette an KI-fähigen Funktionen speziell für hybride Arbeitsszenarien mit. Diese sind in vielen Notebooks und Workstations eingebettet, aber auch in Konferenzlösungen wie Videobars oder Webcams.
Die neuen und leistungsstarken Windows-11-Pro-Laptops HP Elite x360 1040 G11 und HP EliteBook 1040 G11 setzen auf KI-Technologie und haben bereits zahlreiche Funktionen integriert:
Hergestellt aus umweltverträglichen Materialien, langlebig und leicht zu reinigen.
Mit künstlicher Intelligenz können Mitarbeitende in kleinen und mittleren Unternehmen viele zeitraubende Aufgaben schneller erledigen und damit smarter und gleichzeitig sicher arbeiten. Das entlastet die Beschäftigten und ermöglicht es ihnen, sich auf produktivere Tätigkeiten zu konzentrieren. Weil viele Firmen noch zurückhaltend sind und mit dem Einsatz von KI abwarten, können sich die Unternehmen, die jetzt reagieren, damit im Wettbewerb Vorteile verschaffen.
Intelligente und mit KI ausgestattete Geräte von HP – wie Notebooks, Workstations oder Webcams – machen zudem die Arbeit sicherer und besser. Mitarbeitende werden so entlastet, während sie trotzdem so effizient wie möglich agieren – egal, ob sie im Homeoffice, auf Dienstreise oder im Büro arbeiten.
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