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Transformation bis 2030

Wie freenet klimaneutral werden will

Eine Frau telefoniert während sie auf einer Wiese steht

(Quelle: Getty Images)

Nicht nur grün im Logo: Telekommunikationsanbieter freenet will bis zum Ende des Jahrzehnts klimaneutral wirtschaften. Dafür unternimmt das TecDax-Unternehmen Schritte auf verschiedensten Ebenen. Die Details.

Vereinfacht gesagt geht es um die direkt von einem Unternehmen verursachten CO2-Emissionen und jene, die durch den Einkauf von Energie und Wärme entstehen. Nachhaltigkeitsexpert:innen sprechen vom sogenannten Scope 1 und Scope 2. Um möglichst viel Treibhausgas einzusparen, schaut das freenet-Management vor allem auf die Bereiche Vertrieb, Logistik, internes Prozessmanagement und das Produktportfolio. Das Ziel: Umweltverantwortung mit wirtschaftlichem Erfolg verbinden.

Für freenet ist nachhaltiges Handeln ein wichtiger Teil der unternehmensweiten ESG-Strategie, die auf fünf Säulen fußt: Klima, Kreislaufwirtschaft, Kund:innen, Mitarbeitende und Governance. Nicole Engenhardt-Gillé ist Vorständin Personal und ESG bei freenet. Sie betont: „Die freenet AG gestaltet ihr unternehmerisches Handeln so, dass es ökologisch verantwortlich, sozial gerecht und wirtschaftlich rentabel ist. Dabei steht der Mensch stets im Mittelpunkt unseres Handelns.“

Nachhaltiges Handeln mit Wirkung

Freenet-Büro

Das Ziel, den CO2-Fußabdruck auf null zu reduzieren, wird beispielsweise durch den Einsatz von Ökostrom, durch die Elektrifizierung der Fahrzeugflotte und die Senkung des Energieverbrauchs aktiv vorangetrieben. Heute bezieht freenet nahezu seinen gesamten Strom aus regenerativen Quellen – ein Meilenstein auf dem Weg zur eigenen Klimaneutralität. Unter anderem dadurch waren im Jahr 2022 Einsparungen in Höhe von mehr als 22 Prozent (absolut: 1482,1 t CO2eq) bezogen auf freenets Ausstoß von CO2-Äquivalenten möglich.

Überdies spielt die nachhaltige Ausgestaltung der Vertriebswege eine wichtige Rolle im Unternehmen. In den Shops manifestiert sich das grüne Engagement durch Details wie FSC-zertifizierte Papiertragetaschen, Werbemittel aus Bio-Kunststoff und die Wiederaufbereitung der Shop-Ausstattung. Zudem sorgen bedarfsgerechte Lieferungen von PoS-Materialien für eine ressourcenschonende Logistik.

Vorreiter für ein nachhaltiges Produktangebot

Das Produktportfolio spiegelt ebenfalls die ökologische Ausrichtung wider: Mit dem Fairphone bot freenet erstmalig im Jahr 2016 eines der ersten nachhaltig produzierten Smartphones an. Auch das Nokia G22 trägt mit seiner einfachen Reparierbarkeit zur Langlebigkeit der Produkte bei. Partnerschaften wie mit dem Display-Schutzfolien-Hersteller GreenMNKY und dem Zubehörproduzenten dbramante1928 ergänzen das umweltfreundliche Angebot.

Doch nicht nur neue Produkte stehen im Zeichen der Nachhaltigkeit, auch der Verkauf von generalüberholten Geräten und die Annahme von Altgeräten leistet einen wichtigen Beitrag zur Schonung von Ressourcen und Reduzierung von Elektroschrott.

Wer ist freenet?

freenet bietet ein umfangreiches Portfolio rund um die Themen Mobilfunk, Internet und TV-Entertainment. Mit dem neuen Slogan „freenet, fertig, los“ unterstreicht das Unternehmen die Einfachheit seines Angebots: In etwa 500 Shops sowie online finden Kund:innen die perfekte Lösung für ihre digitalen Bedürfnisse. Deutschlandweit stehen die Teams in den Shops mit umfangreichen Services und zu allen Fragen rund um Tarife und Smartphones der verschiedensten Anbieter sowie TV und Entertainment zur Verfügung. Neben einer Onlinepräsenz und den eigenen Shops ist freenet auch im Fachhandel, in Elektronikmärkten und in den Stores der Marke Gravis vertreten und so immer in der Nähe seiner Kund:innen.

 

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