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Enabling spielt eine entscheidende Rolle

Das Unternehmen Elexon Charging ist auf dem Weg vom Start-up zum mittelständischen Unternehmen – in nur binnen drei Jahren. Wie das inmitten von Corona gegründete Unternehmen diesen Weg bewerkstelligt hat, verrät uns Marcus Scholz im ausführlichen Interview. 

Marcus Scholz, Geschäftsführer der elexon GmbH in Aachen

Herr Scholz, wie genau und mit welchen Zielen treiben Sie die Weiterentwicklung der Mobilität voran?

Das Thema ist sehr strategisch, denn es geht um die Frage, wohin sich die Mobilität in Zukunft entwickelt und was nötig ist, um die E-Mobilität weiter zu stärken. Dafür braucht es im ersten Moment die passenden Rahmenbedingungen. Das ist die Infrastruktur auf der einen und Fahrzeuge auf der anderen Seite. Beim Thema Ladeinfrastruktur sind wir bei elexon aktuell so breit aufgestellt, wie kaum kein anderer. Von AC- über DC-Charger bis hin zur kompletten Infrastruktur, kombiniert mit PV-Anlagen und Batteriespeichern inkl. der steuernden Softwarelösungen. Unsere Kunden versuchen den Aufbau ihrer E- Mobilität schnell und konsequent umzusetzen. Das liegt zum einen daran, dass vor allem Dienstwagennutzer elektrisch fahren wollen und sollen, zum anderen ist E-Mobilität ein wichtiger Employer Branding Faktor geworden. Das Streben nach E-Mobilität verdeutlicht mittlerweile, wie stark sich ein Unternehmen mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzt. Aber auch die Wirtschaftlichkeit drängt zum Ausbau. Denn trotz gestiegener Energiepreise rechnet sich eine elektrische Flotte, vor allem angesichts der ebenso gestiegenen Gas- und Ölpreise. Kann ein Unternehmen selbst erzeugten Strom nutzen, rechnet sich E-Mobilität schneller.

Wie passt Ihr Produktportfolio zu dieser Entwicklung?

In den Segmenten, in denen die E-Mobilität vor allem eine zukunftsfähige Ladeinfrastruktur erfordert, sind wir hervorragend gerüstet. Wir haben DC-Ladelösungen mit bis zu 480 kW Leistungsspektrum auf den Markt gebracht, wohlwissend, dass aktuell kaum ein Fahrzeug auf einem Ladepunkt 480 kW Ladeleistung darstellen kann. Aber bald. Und dann können unsere Kunden ohne Umstellung von der gesteigerten Ladeleistung profitieren. Diese Produkte und Leistungen werden unsere Kunden im Logistiksegment die nächsten zehn bis fünfzehn Jahre hervorragend begleiten. Das Mobilitätsverhalten wird sich hier nicht so fundamental ändern wie es wahrscheinlich im Privatwagenbereich der Fall sein wird. Autonomes Fahren wird den Nutzfahrzeugbereich erstmal kaum betreffen. Im Logistiksektor liegt der Fokus weiter auf einer reinen Antriebswende und dafür sind unsere Lösungskonzepte in ihrer Vielfalt am Markt einzigartig. Mit unserem Portfolio an Soft Facts also Backend, Abrechnungstools wie auch Energie- und Lastmanagement bieten wir eine gute Grundlage zur Optimierung der E-Mobilität. Wir helfen Logistikunternehmen nicht nur ihre Ladeinfrastruktur zu optimieren, sondern alle Verbräuche, die dargestellt werden können, in ihrer Gesamtheit zu betrachten, um mittels Energiemanagement effizienter und autarker zu werden. Zusammen mit Partnern wie der SMA Solar Technolgy AG und der coneva GmbH können wir einen 360° Ansatz anbieten, der Firmen in die Lage versetzt, Verbräuche mit nachhaltigen Lösungen zu optimieren und zu steuern.

Das E-Mobilität im Individualverkehr die Zukunft darstellt, kann nicht mehr bezweifelt werden. Aber auch im Lieferverkehr wächst die Bedeutung.

Wie nachhaltig und resilient ist Ihr Geschäftsmodell?

Die Antwort ergibt sich aus der Bedeutung von nachhaltigem Wachstum. Wenn ich unsere Wettbewerber sehe, findet sich oft ein hoher Grad anorganisches, aber wenig organisches Wachstum. Das hat einerseits mit schnellen Skalierungseffekten zu tun, andererseits setzt es einen hohen Anteil an Integrationsfähigkeit voraus, der allerdings in den seltensten Fällen sauber aufgesetzt wird. Hinzu kommt, dass viele Wettbewerber in Sachen Profitabilität zukünftig die eine oder andere Herausforderung stemmen müssen. Wir haben von Anfang an versucht, sowohl organisches Wachstum inklusive hoher Skalierungseffekte darzustellen als auch ein profitables Unternehmensmodell zu gestalten. Sieht man sich unsere Geschäftszahlen an, geht diese Entwicklung in die richtige Richtung. Mit einer EBIT-Marge im zweistelligen Prozentbereich und 140 Prozent Umsatzwachstum in 2022 sind wir für ein drei Jahre altes Unternehmen sehr nachhaltig aufgestellt. Wir stehen auf einem wirtschaftlich gesunden Fundament und das wird auch weiter die Zielsetzung bei elexon sein.

Der entscheidende Punkt ist, als Unternehmen nicht alles kontrollieren zu wollen. Mitarbeiter werden nicht überwacht oder durch allgemeine Regeln eingeschränkt, sie werden bestmöglich in ihrem Alltag begleitet.
Marcus Scholz

Was bedeutet Nachhaltigkeit für Ihr Haus?

Wir versuchen uns in allen Bereichen immer wieder zu hinterfragen, um unseren Nachhaltigkeitsanspruch gerecht zu werden. Wir unterstützen unsere Kunden darin, auf nachhaltige Mobilität umzustellen und verantwortungsvoller zu wirtschaften. Wenn wir selbst nicht an das Prinzip Nachhaltigkeit glauben und danach handeln würden, wären wir nicht nur schlechte, sondern vor allem unglaubwürdige Partner. Glaubwürdigkeit ist meiner Meinung nach für jedes Unternehmen entscheidend. Deshalb versuchen wir dem Thema in jedem Bereich gerecht zu werden. Das beginnt mit einer No-Flight-Policy innerhalb Deutschlands, es zieht sich über unser hochgradig energieeffizientes Office bis zur Auswahl unseres Web-Hosting Providers und reicht bis zu unserer Team-Obstkiste mit den Attributen Bio und regional. Wir fahren 100% elektrisch, unsere Mitarbeitenden können auch privat bei uns umsonst laden oder haben die Möglichkeit über die Firma ein E-Bike/Fahrrad zu leasen. Zudem erhält jeder Mitarbeitende eine stark vergünstigte elexon Wallbox plus elexon chargecard. Es geht um die Vielzahl in- wie extrinsischer Bausteine, die das Thema Nachhaltigkeit auf ein starkes Fundament stellen.

Wie nehmen Sie momentan Ihre soziale Verantwortung im Kontext der Energiekrise und Ihrer Mitarbeitenden wahr?

Als klar wurde, dass unsere Mitarbeitenden im Herbst und Winter vor zusätzlichen finanziellen Herausforderungen stehen, haben wir überlegt, wie wir das abfedern können. Zwar gab es zu dieser Zeit in der Politik bereits Diskussionen, konkrete Entlastungspakete zu schnüren, aber wir haben beschlossen, nicht auf eine politische Lösung zu warten, sondern selbst aktiv zu werden. Und, obwohl es keine originäre Pflicht von Arbeitgebern ist, steigende Energiekosten abzufangen oder politische Maßnahmen vorwegzunehmen bzw. zu ergänzen, soll unsere Energiezulage einen bestimmten Prozentsatz der entstehenden Mehrkosten ausgleichen. Dabei ging es nicht um eine Kompensation, sondern um reale, monetäre Unterstützung, die schnell bei unseren Mitarbeiter:innen ankommt. Die Energiezulage ist abhängig vom Jahreseinkommen. Mitarbeitende, die weniger als 40.000 Euro verdienen, erhalten 200 Euro monatlich, unter 55.000 Euro werden 150 Euro und für weniger als 90.000 Euro werden 100 Euro pro Monat ausbezahlt. Alle Mitarbeitenden die mehr als 90.000 Euro verdienen haben freiwillig auf die Energiezulage verzichtet. Das Modell ist solidarisch aufgebaut und erstmal bis zum Frühjahr 2023 befristet. Das ist ein akzeptabler Anteil für die Übernahme sozialer Verantwortung und ich bin froh, dass elexons Unternehmensstruktur und unsere aktuelle finanzielle Situation dies erlauben. Denn Entscheidungen wie diese stehen natürlich stark im Kontext der wirtschaftlichen Situation eines Unternehmens.

Die Ladesäulen des Unternehmens lassen sich flexibel in den Workflow integrieren.

Wie schaffen Sie den Spagat zwischen Mitarbeitenden die im Homeoffice arbeiten sowie Ihren Projekt-Managern und Produktionsmitarbeitern?

Mitarbeiter:innen entscheiden sich für eine Funktion und die Funktion in der Montage ist eine andere, als die der Bürotätigkeit. In beiden Arbeitsbereichen verändern sich Arbeitsabläufe stetig. Aktuell allerdings viel stärker in den nicht-produktionsgebunden Bereichen. elexon versucht den Spagat, die Vor- und Nachteile der einzelnen Bereiche weitestgehend zu kompensieren. Als Ausgleich erhalten z.B. die Mitarbeiter:innen, die nicht von den Vorteilen des home office profitieren können, einen zusätzlichen Urlaubstag. Zwar soll und kann dieser nicht die Lebenszeitvorteile des home office eins zu eins auffangen, aber wir setzen ein Zeichen des Respekts allen Mitarbeitenden gegenüber. Ein Zeichen, dass wir alle Mitarbeiter:innen und ihre Belange sehen.

Welche Vorteile hat Ihrer Meinung nach die dezentrale Führung?

Im Fall von elexon viele, allerdings benötigt man für eine dezentrale Führung auch die entsprechenden Rahmenbedingungen. Viele Unternehmen verfügen darüber nicht. Da elexon mitten in der Corona-Zeit gegründet wurde, mussten wir uns von Anfang an dezentral aufstellen. 2019 bestand elexon aus drei Mitarbeiter:innen. Während Corona zu wachsen erforderte schlicht ein dezentrales Führungsmodell. Also schafften wir die Grundvoraussetzungen, bauten entsprechende Strukturen auf und profitierten schnell und stark von den Abstrahleffekten. Wir sind in Aachen beheimatet, einer schönen Stadt, aber nicht unbedingt „the place to be“ für jedermann. Dank unserer dezentralen Aufstellung können wir aus einem Ressourcenpool schöpfen, der wesentlich größer ist als bei einer zentralen Aufstellung.

Wir versuchen, jedem Mitarbeiter:in einen Rahmen zu schaffen, der die Chance bietet, das persönliche Lebensmodell gut mit dem Job zu vereinbaren.
Marcus Scholz

Wie unterstützen Sie die Entwicklung?

Im ersten Schritt musste ein geeignetes Führungsmodell etabliert werden. Daran arbeiten wir jeden Tag. Aktuell entwickeln wir uns von einem reinen Start-up zu einem mittelständischen Unternehmen. Wir arbeiten in flachen Hierarchien und müssen unsere Mitarbeiter:innen dazu befähigen, in einem dezentralen Kontext zu arbeiten und zu führen. Noch definieren wir unsere Führungskultur und versuchen, ein Konzept aufzubauen, in das jeder hineinwachsen kann, denn nicht jeder Mensch will führen oder ist dafür geeignet. Nächstes Jahr wird ein großes Invest für uns sein, jeden, der eine Führungsfunktion innehat, durch eine mehrstufige Führungsakademie zu leiten. Das bietet nicht nur uns als Firma die Chance Mitarbeiter zu fordern und zu fördern, sondern gemeinsam mit den Teams eine einheitliche Führungskultur zu definieren. Viele Unternehmen haben einen so heterogenen Führungsstil, dass sie schlicht keine Einheit mehr darstellen können. Wir wollen unsere Chance nutzen.

 

Welche Unternehmenskultur und welchen “Spirit” braucht es, um als KMU Spezialisten und Fachkräfte anzuziehen?

Auch hier spielt das Thema Enabling eine wichtige Rolle, eine Rolle, die viele Unternehmen unterschätzen. Wir stellen voll verantwortliche und im Leben stehende Menschen ein. Menschen, die nicht bis ins kleinste Detail dirigiert werden müssen und dies auch nicht wollen. Der entscheidende Punkt ist, als Unternehmen nicht alles kontrollieren zu wollen. Mitarbeiter werden nicht überwacht oder durch allgemeine Regeln eingeschränkt, sie werden bestmöglich in ihrem Alltag begleitet. Eine Gleichschaltung aller ist nicht die Philosophie von New Work. Es geht um Eigenverantwortung und Freiraum. Wann, von wo oder wie lange gearbeitet wird, entscheiden die Mitarbeiter:innen. Nichts wird vorgeschrieben, auch nicht, um vermeintlich schützend einzuwirken. Der Zeitgeist verlangt nach Flexibilität für jeden Mitarbeitenden und dies bedeutet für jeden etwas anderes. Als Arbeitgeber muss man für jeden individuellen Anspruch den richtigen, rechtlichen, organisatorischen und technischen Rahmen schaffen. Gemessen wird an der Performance, nicht an der Arbeitszeit. Nach den Erfahrungen von elexon ist diese Art von Vertrauen und Respekt erfolgreich.

Was können Mitarbeitende bei elexon erwarten?

Sie können erwarten, dass wir versuchen, jedem Mitarbeiter:in einen Rahmen zu schaffen, der die Chance bietet, das persönliche Lebensmodell gut mit dem Job zu vereinbaren. Wenn ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin ein Problem mit der Kinderbetreuung hat, dann bringen sie ihr Kind mit oder arbeiten von zuhause. Wenn ein Arzttermin ansteht, geht man einfach, egal wann. Wenn der Hund nicht länger alleine zuhause bleiben kann, kommt er mit ins Büro und das alles ohne jedes Aufsehen. Dafür sind keine langwierigen Bitten oder Anträge nötig, unsere Mitarbeiter entscheiden nach eigener Dringlichkeit und wir versuchen, ihnen den Rahmen dafür zu bieten. Egal ob über passende Möglichkeiten im Büro oder ein flexibles, digitales Umfeld. Benötigt jemand eine Tagesmutter, helfen wir beim Suchen. Wir bieten die Möglichkeit von workcation an, ein Angebot, das immer wieder gerne genutzt wird. Einmal im Monat ist Team Lunch, es gibt das typische kostenlose Wasser und Obst, allerdings Bio-Obst aus unserer wöchentlichen Obstkiste. Mitarbeitende können kostenlos E-Autos laden, wir bieten Aktionen rund um das persönliche Gesundheitsmanagement, beteiligen am Gewinn und stecken viel Zeit und Geld in die Weiterbildung unseres Personals.

Marcus Foto neu

„Im Hinblick auf die Entwicklung der letzten drei Jahre bei elexon finde ich es besonders ermutigend, dass wir uns im Bereich der Fehlerkultur immer weiter entwickeln. In Unternehmen wie auch in unserer Gesellschaft werden Fehler extrem negativ besetzt. Unternehmen sollten Fehler als Basis für Verbesserungen sehen“, führt Marcus Scholz aus.

 

Was bedeutet für Sie „Diversity“ im Unternehmen?

Diversity im Unternehmen betrifft viele Aspekte, wie zum Beispiel die Integration von Fachkräften aus aller Welt oder das Thema Geschlechterparität. Vor allem in Technologieunternehmen ist ein hoher Frauenanteil unter den Mitarbeitenden immer noch selten. 
Wir haben mittlerweile einen Frauenanteil von 55 Prozent bei elexon und 44 Prozent Frauen in Führungspositionen. Dies umfasst Head of-Positionen und Teamleiter-Funktionen. Wir würden das gerne weiter ausbauen, es ist aber schlicht so, dass es nicht einfach ist, passende Kandidatinnen für unsere offenen Positionen zu finden. Aber wir sind auf einem guten Weg und dank unserer Benefits stoßen wir auch auf viel Interesse. Gleichzeitig sind unsere Teams in Bezug auf Nationalität und Migration sehr vielfältig – über alle Unternehmensbereiche und Ebenen hinweg. Welches Geschlecht, welchen Geburtsort oder welche Nationalität ein Mitarbeitender hat, ist unwichtig. Entscheidend ist, ob er oder sie in unser Team passt, unsere Firmenwerte mitträgt und die Arbeit gut und gerne macht.

Was freut Sie besonders im Kontext Ihres Teams und Mitarbeitenden?

Im Hinblick auf die Entwicklung der letzten drei Jahre bei elexon finde ich es besonders ermutigend, dass wir uns im Bereich der Fehlerkultur immer weiter entwickeln. In Unternehmen wie auch in unserer Gesellschaft werden Fehler extrem negativ besetzt. Das liegt zum Teil an unserem ideologischen Hintergrund, der nach wie vor preußischen Prägung unserer Gesellschaft, die leider bis heute fest verankert scheint. Fehler werden als Stigma gesehen. Ein Stigma das zu weniger Wertschätzung führt. Unternehmen sollten Fehler als Basis für Verbesserungen sehen. Es geht nicht darum, wer oder wie der Fehler gemacht wurde, sondern darum, diesen in Zukunft zu vermeiden, auch von anderen Mitarbeitern:innen. Nur so entsteht ein Arbeitsumfeld, in dem alle offener mit ihren Schwächen umgehen und Unternehmen Teams zielgerichteter fördern können. Eine Entwicklung, die elexon und unseren Mitarbeitenden zu Gute kommen.

Welche Unternehmensbereiche wollen Sie mit neuen Mitarbeitenden in Zukunft stärken?

Product, Quality und Operations. Wir sind im letzten Jahr von 24 auf aktuell 42 Mitarbeiter:innen gewachsen und werden diese Zahl im nächsten Jahr auf rund 70 erhöhen. Unsere administrativen Funktionen konnten wir bereits sehr gut aufstellen, auch alle anderen Bereiche stehen auf soliden Beinen.

Über den Interviewpartner: Seit Oktober 2020 ist Marcus Scholz Geschäftsführer der elexon GmbH in Aachen und leitet das Unternehmen, das 2019 als Joint-Venture der SMA Solar Technology AG (SMA), der AixControl GmbH und der aixACCT charging solutions GmbH gegründet wurde. Marcus Scholz gilt als Mobilitätsexperte und ist seit vielen Jahren im Bereich moderner und bedarfsorientierter Mobilität aktiv. Vor der Position bei elexon war er Managing Director bei Belmoto in Hamburg. Davor war Marcus Scholz mehr als vier Jahre als Director Corporate & Mobility Solution bei der Europcar Mobility Group beschäftigt. Die Kundenseite kennt Scholz aus seiner langjährigen Tätigkeit für die DÜRR AG als Head of Corporate Mobility Services.

 

Weitere Informationen unter: https://elexon-charging.com/unternehmen-ueber-uns

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