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Die Rohstoffknappheit sowie die Energiekrise setzen dem Immobiliensektor aktuell stark zu. Schneider Electric intensiviert daher seine Bemühungen, maßgeschneiderte Energiemanagementlösungen für seine Kunden zu entwickeln. Ein wichtiger Schritt ist dabei die strategische Neuausrichtung in Segmenten für den Vertriebs- und Servicebereich. Doch schon jetzt ist das, was der Global Player zum Schutz von Klima und Umwelt erreichen konnte, beeindruckend und vielversprechend für die Zukunft.
Investitionen in neue oder bestehende Gebäude beschleunigen Innovationen, kurbeln die Wirtschaft an und sichern Arbeitsplätze. Auch moderne „Green Office Buildings“ entstehen in immer größerer Zahl. Die Ursache dafür sind sicher auch die immer anspruchsvolleren Nachhaltigkeitsziele, die es zu erreichen gilt.
Individuelle Unterstützung bei der Energiewende für Industrie- und Gewerbeimmobilien bietet Schneider Electric dabei mit einem Hardware-unabhängigen Beratungsangebot sowie seinem ganzheitlichen Produktportfolio. Bei den Beratungsleistungen von Schneider Electric kommt daher auch dem ganzheitlichen Ansatz eine zentrale Bedeutung zu: Statt nur nach gerätebasierten Lösungen innerhalb des Betriebes zu suchen, weiß der Tech-Konzern, dass in Arealen und Quartieren gedacht werden muss. Eine flexible Nutzung von Gebäuden, einfacher Umbau sowie ein nutzungs- und wetterabhängig optimierter Verbrauch sind mit digitaler Mess- und Steuerungstechnik schon heute möglich. Schneider Electric zeigt wie.
Im Sportsdome Hamburg gilt es unteranderem, 4 Millionen Tonnen Wasser in einem Turm von 25 Meter Tiefe zu steuern, 1000 m2 Kletterfläche mit einem Höhenunterschied von 15 Metern zu sichern oder auch die Klimabedingungen hochalpiner Umgebungen für das Höhentraining zu simulieren. Schneider Electric ist hier als einer der weltweit führenden Spezialisten für Energiemanagement und Gebäudeautomation der richtige Partner. Mehr erfahren.
Auf dem EUREF-Campus Berlin gestaltet und betreibt Schneider Electric mit Partnern das Micro Smart Grid. Mieter aber auch Besucher erfahren dabei, wie mit Elektromobilität, automatisierten und hocheffizienten Gebäuden neben Batteriespeichern Lastmanagement intelligent erfolgen kann. Dadurch ist auch eine noch größere Nutzung erneuerbarer Energien möglich. Jetzt entdecken.
Nach dem großen Erfolg des EUREF-Campus Berlin wird bis 2023 am Fernbahnhof Düsseldorf ein zweiter EUREF-Campus entstehen. Schneider Electric ist hier nicht nur Ankermieter, sondern trägt, wie bereits in Berlin, auch dazu bei, dass die Energieziele für 2050 bereits vor Inbetriebnahme erfüllt werden. Das breite Produkt- und Lösungsportfolio von Schneider Electric in den Bereichen Smart Grids, Gebäudemanagement und Elektromobilität trägt dazu bei.
„Nachhaltigkeit und Innovationen rund um Energie, Klimaschutztechnik, Umweltschutz und Mobilität sind die Grundpfeiler des neuen Nachhaltigkeits- und Innovationscampus. Den Kern des innovativen Energiekonzepts bildet die kombinierte Nutzung regenerativer und umweltfreundlicher Energiequellen. Herzstück ist der angrenzende Baggersee. Dieser wird im Zusammenspiel mit einer hocheffizienten Wärmepumpe die Wärme im Winter und die Kälte im Sommer sicherstellen. Als Back-Up werden darüber hinaus die umweltfreundliche Fernwärme der Stadtwerke Düsseldorf AG und ein Hybridkühler auf dem Dach dienen. Die Einbindung der verschiedenen Ressourcen wird durch das Energiemanagementsystem Micro Grid Advisor von Schneider Electric ermöglicht. Damit entsteht in Düsseldorf ein lebendiger Zukunftsort der Energiewende, an dem 4.000 Menschen in den Firmen arbeiten, dazu forschen Studierende aus aller Welt an Lösungen für eine bessere Zukunft“, erklärt René Schleucher, Leiter Medien- und Strategie-Kommunikation der Stadtwerke Düsseldorf AG.
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Im Gebäudesektor hat die Zukunft also längst begonnen: Maximal digitalisierte Bürokomplexe, Kongresshallen oder auch Sportarenen treten den Beweis an, welches Potenzial wirklich im Gebäudemarkt steckt. Neue Technologien wie Big Data, Building Information Modelling (BIM), Computer Aided Facility Management (CAFM) und Internet of Things (IoT) prägen den Arbeitsalltag der Mitarbeitenden. Digitale Technologien müssen Investoren und Gebäudetreibern dabei jedoch auch einen signifikanten Mehrwert bieten. Es braucht einen Datenpool, auf dessen Basis sich später die richtigen Entscheidungen treffen lassen.
Um die europäischen Klimaziele zu erreichen, müssen in Gebäuden und Industrie fossile Verbraucher sukzessive durch elektrische Verbraucher ersetzt und gleichzeitig grüner Strom erzeugungs- und bedarfsgerecht im Netz verteilt werden. Dieses Konzept, die Kombination von Elektrifizierung mit Digitalisierung, nennt Schneider Electric Electricity 4.0. Dass dieser Ansatz funktioniert, zeigt sich auch im eigenen Haus: Durch die firmeneigene Technik erzielen die Standorte von Schneider Electric hervorragende Nachhaltigkeitswerte. Erst im Januar 2022 wurde der Konzern von EcoVadis, Anbieter von Nachhaltigkeitsratings, als Teil der nachhaltigsten 1 Prozent der beurteilten Unternehmen mit der Platin Medaille ausgezeichnet. Erfahren Sie jetzt mehr.
Neu errichtete Gebäude haben eine Nutzungsdauer von 40 bis 50 Jahren. Sind sie 2045 noch im Betrieb, müssen sie die für dieses Jahr vorgegebenen Klimaziele schon heute erreichen. Daher müssen bei der Planung und beim Bau von Gewerbeimmobilien schon jetzt entsprechende Nachhaltigkeitsstandards der unterschiedlichsten Art bedacht werden. Dazu zählt beispielsweise der Einsatz wiederverwertbarer Materialien ebenso wie nachhaltige Energiekonzepte. Das Ökosystem Gebäude befindet sich daher grundlegend mitten in einem Wandel und verlangt nach angepassten Entscheidungskriterien.
Zu beachten sind von Anfang an die Herausforderungen und Interessen unterschiedlicher Stakeholder, für die gemeinsame Lösungen gefunden werden müssen. Die Ausgangssituation allerdings steht fest: Fast 40 Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes stammt von Gebäuden. Ein enorm großer Anteil, dessen Reduzierung weltweit durch Auflagen und Besteuerungsverfahren in Angriff genommen wird. Gleichzeitig steigt auch der Anspruch der Nutzer an ein Gebäude. Eine neue Art des Lebens und Arbeitens spiegelt sich entsprechend in den Anforderungen daran wider
Der Markt verlangt nachhaltige, grüne Immobilien. Eine Vision wird damit zur Realität, alle Gebäude werden zu „Green Buildings“. Schneider Electric begrüßt diesen Schritt ausdrücklich, denn die strikte Beachtung von Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes hinweg entspricht exakt der Zukunftsvision, die auch der mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2022 ausgezeichnete Tech-Konzern verfolgt.
Als Tech-Konzern mit langjähriger Expertise im Bereich Energie- und Gebäudemanagement ist es für Schneider Electric keine Frage: Der Markt für Gewerbeimmobilien benötigt Technologien und technische Konzepte, mit denen er den Anforderungen der Zukunft gerecht werden kann. Zu nennen sind hier neben dem Klimawandel vor allem Entwicklungen und Trends wie Flexibilität, Mobilität, New Work oder Kreislaufwirtschaft.
Investoren, Gebäudeplaner und Mieter von Gewerbeimmobilien, die Unterstützung oder Beratung zum Thema wünschen, finden hier weitere Informationen.