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Dyson kennen die meisten von bahnbrechenden Premium-Staubsaugern und geliebten Haarstyle-Produkten für den privaten Bereich. Der Technologieführer ist aber auch erster Ansprechpartner für Geschäftskunden. Wer Betriebskosten senken will, sollte einen Blick in den Sanitärbereich werfen. Gewöhnliche Armaturen beispielsweise können einen hohen Wasserverbrauch verursachen – mindestens vier Liter pro Minute sind keine Seltenheit. Wer in seinem Unternehmen hohe Wasserkosten sparen möchte, sollte auf wassersparende Armaturen setzen.
Wassersparendes und papierfreies Händetrocknen mit Dyson Airblade Wash+Dry Armaturen inkl. Händetrocknerfunktion
Die Dyson Wash + Dry Armatur beispielsweise verbraucht nur 1,9 Liter Wasser pro Minute. Aus diesem Grund ist die innovative Dyson Wash + Dry Armatur bei Architekten sehr beliebt, die sich auf nachhaltiges Bauen spezialisiert haben. Und sie kann noch mehr: sie enthält einen HEPA-13 gefilterten Händetrockner, sodass Hände direkt am Waschbecken gewaschen und getrocknet werden können.
So können weitere hohe Kostenpunkte reduziert werden: Ausgaben für die regelmäßige Papierbeschaffung, -lagerung und -entsorgung bzw. hohe Stromkosten für Warmlufthändetrockner entfallen. Bis zu 99%1 der Kosten im Vergleich zu Papier sowie ein hoher Aufwand können damit eingespart werden. Was bedeutet das konkret? Nehmen wir an, ein Unternehmen ersetzt zehn Papierspender mit zehn Dyson Airblade Händetrocknern 9kJ. Bei einem angenommenen Strompreis von 0,5 Euro (W) und 0,007 Euro pro Blatt Papier zahlt es über 13.000 Euro im Jahr für Papierkosten.2
Setzt es jedoch auf die papierlosen und stromsparenden Dyson Airblade Händetrockner, fallen jährliche Kosten von knapp 1.700 Euro an. Bei den aktuell stark steigenden Papierpreisen dürften die Preisunterschiede in Zukunft noch größer werden.
„Unsere Philosophie lautet: Gewöhnliches ungewöhnlich gut machen. Das leben wir auch in unseren Waschräumen. Denn hier steht zwar Hygiene an oberster Stelle, doch wir haben eine Möglichkeit gefunden, diese mit besonders nachhaltigen Lösungen zu kombinieren: Wir nutzen nun die HEPA gefilterten Dyson Airblade Händetrockner. So sparen wir Papiermüll, wertvolle Ressourcen und verbessern unseren ökologischen Fußabdruck. Langfristig werden Kosten- und Aufwandsersparungen erwartet“, sagt Melanie Zabel, Umweltbeauftragte EDEKA Struve Hamburg.
Viele Betreiber von kleinen bis großen Unternehmen, aber auch NGO´s machen es Edeka Struve nach: Sie steigen von Einweg-Papierhandtüchern auf die berührungslos funktionierenden Dyson Airblade Händetrockner um, die die gleiche Technologie verwenden wie die Dyson Luftreiniger: HEPA-13 Filter entfernen 99,95 % der potenziellen Schadstoffe aus der Luft3, sodass Hände berührungslos mit sauberer Luft getrocknet werden können. Unabhängige Studien beweisen, dass nicht mehr Aerosole als bei der Nutzung von Papierhandtüchern erzeugt werden.4
Jedes Jahr werden weltweit mehr als 660 Milliarden Einweg-Papierhandtücher verbraucht. Für den einmaligen Gebrauch. Was vielen nicht bewusst ist: Die meisten der verwendeten Papierhandtücher werden nicht recycelt, sondern landen auf der Mülldeponie oder werden verbrannt.
Für die Produktion werden hohe Mengen an Holz, Wasser, Energie und Chemikalien benötigt. Die Umweltauswirkungen sind enorm: Die Papierindustrie gehört zu den sechs energieintensivsten Industrien in Deutschland.5 Umso wichtiger ist es, Verantwortung im eigenen Unternehmen zu übernehmen und Ideen umzusetzen. Gehen auch Sie den Weg in eine nachhaltige Zukunft und sparen Sie dabei hohe Betriebskosten. Lassen Sie sich Ihr individuelles Einsparpotenzial kalkulieren.
Mehr erfahren Sie auf dyson.de
1siehe dyson.de/calcs
2Betrieb mit 250 Nutzungen pro Waschraum mit je 10 Papierspendern und je 10 Dyson Airblade Händetrocknern. Bei 253 Betriebstagen jährlich. Nutzung von 3 Blatt Papier pro Trocknung.
3Suen et al. 2019 SR und basierend auf Bakterien in der Luft und Aerosolen (0,3 bis >5 Mikron), gemessen von einem unabhängigen Drittlabor während des Händetrocknens in einer 28,5 m3 großen Testkammer.
4Basierend auf der beim Händetrocknen gemessenen Aerosolisierung. Test vom unabhängigen Labor Airmid Healthgroup Ltd. durchgeführt. Mehr Informationen.
5weitere Infos auf https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/ressourcenschonung/papier/30384.html