Der E-Commerce boomt und es ist kein Ende des Wachstums in Sicht – im Gegenteil. Allein im ersten Halbjahr 2021 wuchs der Onlinehandel mit Waren nach Informationen des Bundesverbands E-Commerce und Versandhandel e.V. (bevh) um satte 23,2 Prozent. „Die Menschen haben den E-Commerce in der Pandemie als verlässlichen Partner kennengelernt und nutzen ihn noch selbstverständlicher als zuvor,“ sagt Christoph Wenk-Fischer, Hauptgeschäftsführer des bevh.
Für Marken und Händler bedeutet dieses Wachstum eine Riesenchance – aber auch große Herausforderungen, was das Produktdatenmanagement betrifft. Denn Fakt ist: Die Kette zwischen Hersteller, Anbieter und Endkunden wird mit dem schnellen Wachstum von Kanälen wie Markplätzen oder Social Commerce Plattformen und der zunehmenden Entwicklung in Richtung Omnichannel immer komplexer. Und mit der Qual der Wahl, was den Ort des Kaufes angeht, haben Kunden auch auf verschiedensten Kanälen die Möglichkeit, Feedback zurückzuspielen.
Für die Unternehmen gilt es deshalb, auch im Angesicht dieser wachsenden Commerce Anarchy die Beziehungen zu ihren Zielgruppen aufrechtzuhalten und mit den richtigen Maßnahmen deren Loyalität zu fördern. Dabei geht es vor allem darum, eine konsistente Geschichte über alle Kanäle zu erzählen, die für die Angebote der Marken relevant sind.
Die Experten von Productsup, Anbieter der weltweit ersten Product-to-Consumer (P2C)-Plattform, sind überzeugt: Nur eine völlig neue Perspektive und ein Umdenken in der Strategie wird Marken, Einzelhändlern und Dienstleistern den personalisierten, verbraucherzentrierten Ansatz bringen, den sie in Zukunft brauchen. „Auf diese Weise können Marken kontinuierlich ihr globales P2C-Potenzial ausschöpfen, neue Verkaufsorte finden, neue Zielgruppen ansprechen und neue Produktinnovationen anbieten.“ sagt Marcel Hollerbach, Chief Innovation Officer bei Productsup.
"Die einzige Möglichkeit, erfolgreich zu sein, besteht darin, Strategien für das Management von P2C-Informationsketten über alle Kanäle und Produkte hinweg gleichzeitig umzusetzen. Marken, Einzelhändler und Dienstleister können nur dann erfolgreich sein, wenn sie jeden Aspekt ihrer globalen P2C-Informationketten wirksam steuern können. Nur dann können sie die wichtigen ausgehenden digitalen Datenflüsse, aber auch die umfassenden Feedbackschleifen, die sie mit den Käufern verbinden, steuern."
Das Herzstück bildet dabei eine intelligente Automatisierung durch künstliche Intelligenz und die Integration von Diensten Dritter.
„Mit der Productsup P2C-Plattform und den kontinuierlichen Feedbackschleifen, die sie liefert, verstehen Marken, Einzelhändler und Dienstleister noch besser, was vor sich geht. Chief Digital Officers und die entsprechenden Teams übernehmen die Führung unabhängig von der IT und ohne Programmierung, dafür aber mit voller Datentransparenz über die gesamte Wertschöpfungskette.“, ergänzt Hollerbach.
Durch die Produktdatenmanagement-Plattform von Productsup können Marken, Einzelhändler und Dienstleister ihre P2C-Workflows von Wochen auf Minuten reduzieren. Sie exportieren dabei Daten über jeden P2C-Kanal – von überall aus – und schaffen so einzigartige Kundenerlebnisse auf jeder P2C-Journey zum Kauf.
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