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NEUE HERAUSFORDERUNGEN, KLUGE LÖSUNGEN

So kontrollieren Sie Ihre Wertschöpfungskette

Wie aus Rohmaterialien durch viele Fertigungsstufen wertige Produkte für den Endkunden entstehen, erklärte der US-Ökonom Michael E. Porter 1985 in seinem Modell der Wertkette anschaulich. Was damals für den stationären Handel galt, hat sich mit dem Wachstum des eCommerces und dem unglaublichen Schub, den dieser durch die Corona-Pandemie erfahren hat, nur verstärkt. Egal, ob Produktdaten oder Kundenfeedbacks: Alle Aktivitäten und Einheiten eines Unternehmens bzw. dessen Ökosystems sind heute digital abbildbar und mittels modernster Technologie untereinander vernetzt. Daten geben uns dabei wertvolle Informationen über die Beschaffenheit unserer Wertschöpfungskette – und sind, mit den richtigen Technologien, vor allem eines: transparent. Und das muss sie auch sein.

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Die Customer Journey ist komplex: Händler müssen ihre Produktinformations-Wertschöpfungsketten ständig im Blick behalten. (Bild: Productsup)

„Um im digitalen Handel erfolgreich zu sein, ist es essentiell, die Wertschöpfungskette jederzeit voll im Blick zu haben,“ weiß Marcel Hollerbach, Chief Information Officer bei Productsup, der weltweit ersten Plattform für die Verwaltung sämtlicher Produktinformationen.

Fakt ist: Je komplexer die Wertschöpfungsketten durch Digitalisierung und Globalisierung gestaltet sind und je abwechslungsreicher die Customer Journey durch vielfältigste Shoppingkanäle- und beteiligte Systeme wird, desto stärker wächst der Handlungsdruck auf Unternehmen: Sie müssen ihre Produktinformations-Wertschöpfungsketten ständig im Blick behalten und – möglichst in Echtzeit – synchronisieren. Denn unterschiedliche Informationen auf verschiedenen Kanälen können Kunden verärgern und Informationsflüsse behindern – das macht es gleichzeitig schwierig, wertvolles Kundenfeedback in die Wertschöpfungskette zurückzuspielen.

Für die wachsende Komplexität der Produkt-Wertschöpfungskette, die allein aufgrund der Vielzahl von Kanälen, Regionen und Feeds äußerst müßig zu verwalten ist, hat Productsup den Begriff „Commerce Anarchy“ geprägt.  Basierend auf diesen Herausforderungen, haben die digitalen Pioniere eine Cloud-Plattform entwickelt, die einen umfassenden Überblick über sämtliche Komponenten globaler Produktinformationsketten bietet. 

 

„Erfolgreich in einer Welt der Commerce Anarchy zu navigieren, erfordert radikales Umdenken bei den globalen Produktinformations-Wertschöpfungsketten, über die Hersteller, Marken, Einzelhändler und Dienstleister mit ihren jeweiligen Online-Kunden verbunden sind. Zu viele Unternehmen verfolgen einen fragmentarischen Ansatz, indem sie hier einen Feed und dort eine Produktbeschreibung optimieren. Optimierung allein löst jedoch nicht       das Problem, sondern verstärkt nur das Chaos.“

Marcel Hollerbach, Chief Innovation Officer bei Productsup

 

Doch wie lässt sich das Chaos beseitigen und Produktinformationen kanalübergreifend bündeln und nutzen?

Die Productsup-Plattform besteht aus fünf integrierten Top-Level-Komponenten:

Das Feedmanagement ermöglicht neben der einfachen Kanalverwaltung Vermarktern die Erstellung hochwertiger Produktdaten-Feeds, um die Online-Sichtbarkeit und Conversions über Such-, Shopping- und Social-Media-Kanäle zu steigern. Auch Partnerfeeds können einfach importiert und die Produkte den entsprechenden Kategorien und Filtern zugeordnet werden.

Marktplatz-Integration und Social Commerce haben dabei einen hohen Stellenwert, denn dank der Feed-Management-Funktionen von Productsup lassen sich mühelos Daten vorbereiten, Preisvergleiche durchführen sowie Produktdaten, Bestellungen und Lieferinformationen synchronisieren.

Performance-Einblicke sind gerade mit Blick auf die kontinuierliche Optimierung des Angebotes ein wichtiger Schlüssel: Denn die aus den Transaktionen gewonnen Daten und Erkenntnisse sorgen sowohl für ein besseres Kunden- und Verbraucher-Erlebnis in aktuellen Kanälen und helfen gleichzeitig bei der Auswahl neuer Kanäle.

Gleichzeitig gestattet die Plattform durch Product Content Syndication Unternehmen die automatische Erstellung elektronischer Produktkatalogen wie etwa BMEcat, Artikelaufstellungen etc., für ihr Netzwerk von Einzelhändlern, Distributoren und Datenportalen.

Dank des kontinuierliches Onboardings können Marktplätze, Einzelhändler und Partnerunternehmen zudem tausende von Lieferantenkatalogen in ihr eigenes System zu integrieren, um die Produkte aufzulisten, weiterzuverkaufen oder zu bewerben.

Vorteile, die die Kunden überzeugen: „Productsup ist eine großartige Lösung für den Umgang mit wirklich großen Datenfeeds und komplexen Importlogiken. Die Visualisierung der Benutzeroberfläche ist sehr einfach zu verstehen, so dass auch Mitarbeiter außerhalb unseres Datenmanagement-Teams damit gut umgehen und neue Partner leicht implementieren können. Die Überwachungsfunktion kann für jeden Partner unkompliziert angepasst werden, so dass wir unsere Partner schneller über mögliche Feed-Probleme informieren können, als sie diese überhaupt bemerken. Wir konnten so noch mehr Importlogiken als in unserem Altsystem implementieren, und das in kürzerer Bearbeitungszeit,“ sagt Markus Wittassek, Head of Content & Data Management bei Moebel.de.

Gerade mit Blick auf den Wettbewerbsdruck ist der Einsatz der Productsup Plattform für viele Unternehmen eine große Chance, das eigene Angebot zu verbessern und damit die Marke zu stärken.

Möchten Sie mehr über Productsup erfahren? Hier finden Sie unsere Kunden und ihre Geschichten

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