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T-Systems Branchenforum am 23. Juni

Die digitale Dekade: Technologien für eine nachhaltige Zukunft

T systems Titelbild

Die EU-Kommission treibt den digitalen Wandel bei zugleich nachhaltigerem Wirtschaften voran. Schon ab 2023 sollen rund 50.000 EU-Unternehmen jährlich einen Sustainability-Report vorlegen. Wie Digitalisierung den Weg zu mehr Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit ebnen kann, ist das Thema des digitalen T-Systems Branchenforums am 23. Juni 2021. 

Es stellt sich kaum noch die Frage, ob Unternehmen durch die Digitalisierung ihrer Geschäfts- und Produktionsprozesse Kosten und Risiken senken und ihre Marktchancen verbessern können. Die Frage lautet eher: Welche Technologien unterstützen diese Entwicklung und ermöglichen zugleich ressourcenschonendere und nachhaltigere Wertschöpfungsprozesse? Cloud-, KI- oder IoT-Lösungen könnten dazu beitragen, zumal sie in den vergangenen Jahren einen enormen Reifeschub verzeichneten. Doch vielen Unternehmen fehlt das Know-how, um zu erkennen, wie sie die Digitallösungen in vorhandene Systeme integrieren oder neu aufsetzen können, um Mehrwerte zu generieren.

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Die Teilnahme am T-Systems Branchenforum am
23. Juni ist kostenfrei.
Mehr erfahren und anmelden.

Nachhaltig durchstarten: Jetzt zum T-Systems Branchenforum anmelden

Insights und Informationen dazu bietet am 23. Juni 2021 das T-Systems Branchenforum: Tauchen Sie dank zahlreicher praxisnaher Live-Sessions ein in die digitale Lösungswelt! Hochrangige Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft zeigen, welche Chancen die nachhaltige Digitalisierung Unternehmen bietet. Ein Highlight ist die Keynote des Wissenschaftsjournalisten Ranga Yogeshwar, der einen umfassenden Überblick über die zukünftigen Entwicklungen der Digitalisierung und deren Chancen für die Gesellschaft vorstellt.

In Live-Webinaren geben Experten industriespezifische Einblicke in Digitalisierungsprojekte:

  • Schließen sich innovative digitale Technologien und Regulatorik im Finanzsektor aus? Diese Frage beantworten Manager von microfin, ein auf Sourcing spezialisiertes Beratungshaus, sowie T-Systems-Experten. Sie zeigen, wie sich sicheres IT-Sourcing für Banken und Versicherungen nachhaltig realisieren lässt.
  • Um Automation in der der Intralogistik bei BASF sowie Information Lifecycle Management bei Henkel dreht sich das Live-Webinar für die Chemie- und Pharmaindustrie. Es zeigt, wie sich durch Digitalisierung Geschwindigkeit erhöhen, Komplexität reduzieren und Freiheitsgrade schaffen lässt.
  • Dass Nachhaltigkeit essenzieller Bestandteil in der Logistik und sein kann, beweisen Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen die sich Nachhaltigkeit in den einzelnen Stufen der Lieferkette als strategisches Ziel setzen.
  • Ob das Gesundheitswesen in der digitalen Dekade auch für die Zukunft optimal versorgt und widerstandsfähig aufgestellt ist, hinterfragt Professor David Matusiewicz von der FOM Digital Health in Essen. Für den Medizinmanager steht fest: „Das Wachstumspotenzial, das die Digitalisierung für den deutschen Gesundheitsmarkt bietet, ist enorm.“

Interaktive virtuelle Ausstellung

Ausprobieren und interagieren ermöglicht die begleitende virtuelle Ausstellung des T-Systems Branchenforums. Fachexperten demonstrieren unter anderem digitale Branchenlösungen für die Sicherheit von IT- und OT-Systemen sowie die Transformation in die Cloud. Das gesamte Programm finden Sie Das gesamte Programm finden Sie hier.

Die Teilnahme am T-Systems Branchenforum am 23. Juni 2021 ab 9:30 Uhr ist kostenfrei. Erfahren Sie mehr über das Programm und melden Sie sich jetzt an.

Nachhaltigkeit ist Zukunftsmodell für Europa

Dass nachhaltiges Wirtschaften ein Zukunftsthema ist, zeigt die Europäische Kommission. Sie geht davon aus, dass Digitalisierung und Nachhaltigkeit unmittelbar zusammenhängen und hat deshalb mit dem European Green Deal ein klares Zeichen für das aktuelle Jahrzehnt gesetzt. Dahinter steckt mehr als der Blick auf Umwelt- und Klimaschutz. Es könnte sich zu einem neuen europäischen Zukunftsmodell für die Wirtschaft entwickeln.

Bis dahin gilt es, für Unternehmen aller Branchen ihre digitalen Hausaufgaben zu machen. Denn noch hinkt Europa in puncto Digitalisierung einigen asiatischen Ländern und den USA hinterher. Umso ehrgeiziger sind die Ziele der EU für das digitale Jahrzehnt. So soll unter anderem bis 2030 jeder Europäer mit 5G vernetzt sein. Dann sollen 10.000 hochsichere und klimaneutrale Rechenzentren in Europa Daten verarbeiten und drei Viertel aller Unternehmen IT-Technologien wie Cloud Computing, Künstliche Intelligenz (KI) und Big Data nutzen.

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