Menü
Anzeige - Sämtliche Inhalte dieser Seite sind ein Angebot des Anzeigenpartners. Für den Inhalt ist der Anzeigenpartner verantwortlich.
MULTI-FAKTORBASIERTE GELDANLAGEN

Was Risikobremsen bei nachhaltigen Fonds wirklich können

Gehören Sie auch zu den Anlegern, die Entscheidungen aus dem Bauch heraus treffen und damit nicht immer richtig liegen? Um Enttäuschungen zu vermeiden, kommen bei der Analyse von Aktien und Anleihen immer öfter faktorenbasierte Strategien zur Anwendung. Dieser datenbasierte Ansatz funktioniert — zum Glück — auch in Kombination mit Nachhaltigkeitskriterien. Wie man Risiken minimieren und gleichzeitig „grün“ investieren kann, zeigt die unabhängige US-Investmentgesellschaft Invesco.

Invesco5_neu

(Bild: Pixabay)

Deswegen sind Daten auch am Aktienmarkt Gold wert

Viele Wege führen zu „guten“ Aktien, doch nur wenige, die auch in der Wissenschaft anerkannt sind. Das hat vor allem damit zu tun, dass die Finanzwelt lange Zeit davon ausging, dass sich die Aktienperformance gar nicht systematisch vorhersagen lässt.

Doch die Wende kam: Bereits vor mehreren Jahrzehnten stellte man fest, dass Aktien bei bestimmten Kriterien langfristig eine Überrendite gegenüber dem Gesamtmarkt zeigen. Mithilfe ausgefeilter Algorithmen ist es inzwischen möglich, riesige Datenmengen aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung zu bewältigen, und Kauf- sowie Verkaufsentscheidungen auf Basis objektiver Kriterien zu treffen. Bekannt sind diese Investitionsansätze unter den Begrifflichkeiten „Smart Beta“ oder „Factor Investing“.

Das heißt konkret: Die faktorbasierte Investition nutzt den Fortschritt der modernen Datenverarbeitungen, um dies Gewinntreiber gezielt in Portfolios einzusetzen. Ziel ist es, das Potenzial für Überrenditen sowie Risikoreduzierung zu nutzen. Wissen, welches sich auch das Investmentunternehmen Invesco zu Nutzen macht.

Trend: Wachsende Nachfrage nach ESG-Investment

So beweist die aktuelle Invesco Global Factor Investing-Studie (Oktober 2020), dass sich faktorbasierte Anlageansätze mittlerweile gut entwickelt haben und „Factor Investing“ auch bei Anleihen- und nachhaltigen Anlagen zunehmend gefragt ist.

„Faktorbasiertes Anlegen hat sich ganz klar etabliert und wird von immer mehr Investoren aller Größenordnungen genutzt“, so Georg Elsässer, Senior Portfolio Manager, Quantitative Strategies bei Invesco.

Die Umfrage ergab, dass 97 Prozent der Faktoranleger ihre Faktorallokationen in den nächsten zwölf Monaten stabil halten oder ausbauen wollen.
Doch nicht nur das systematische Investieren hat sich etabliert, sondern auch die nachhaltigen Anlagen mauserten sich in den vergangenen Jahren zum Must-have.

So belief sich das Volumen „grüner" Investmentfonds im Jahr 2019 allein in Deutschland auf rund 63,2 Milliarden Euro¹. Auch die US-Investmentgesellschaft Invesco hat erkannt, dass ESG-Investitionen (ESG = ökologische, soziale sowie Kriterien guter Unternehmensführung) ein wesentlicher Teil der Lösung für eine nachhaltige Zukunft sind: „Wir betrachten sie als wichtigen Akteur des Wandels, der eine ganzheitliche Perspektive auf die Rolle der Investmentbranche bei der Wertschöpfung vorantreibt.“²

Risikobremse mit Sustainable Pan European Structured Equity Fund

Doch ein Vorurteil hält sich hartnäckig: Nachhaltigen Geldanlagen mangele es an Rentabilität. Klar ist: Langfristig lassen sich mit Aktien attraktive Erträge erzielen – das Problem sind allerdings die Schwankungen. Um diese abzufedern und gleichzeitig eine vergleichbare oder sogar bessere Rendite zu erzielen, hat Invesco den Sustainable Pan European Structured Equity Fund entwickelt. Ein nachhaltiger Aktienfonds mit „angezogener Handbremse“, der Chancen ausschöpfen und Risiken verringern soll.³

Der Sustainable Pan European Structured Equity Fund verfolgt einen Multi-Faktor-Aktienselektionsansatz zur Identifizierung von Unternehmen mit den gewünschten Faktormerkmalen (Gewinndynamik, Kursdynamik, Qualität und Bewertung). Darüber hinaus wird das Portfolio stets unter Chance-Risiko-Gesichtspunkten optimiert und schließlich durch das Fondsmanagement final überprüft.³

Um sein Anlageziel — langfristiges Kapitalwachstum — zu erreichen, legt der Fonds mindestens zwei Drittel des Gesamtvermögens in einem diversifizierten Portfolio von Aktien von Unternehmen, die ihren Sitz in einem europäischen Land haben oder von Unternehmen, die ihre Geschäftstätigkeiten überwiegend in europäischen Ländern ausüben, und die an anerkannten europäischen Börsen notiert sind.

Möchten Sie mehr erfahren? Hier finden Sie weitere Informationen zum Sustainable Pan European Structured Equity Fund, das über die meisten Handelsplattformen verfügbar ist.

 

Quellen:

¹ https://de.statista.com/statistik/daten/studie/38113/umfrage/anlagevolumen-nachhaltiger-investments-in-deutschland/

² Powerpoint-Präsentation: Invesco Sustainable Pan European Structured Equity Fund

³ https://www.de.invesco.com/dam/jcr:1564c1a9-bafe-4f88-89e7-d48c139657b2/Invesco%20Pan%20European%20Structured%20Equity%20Fund%20Kundenpräsentation.pdf

Artikel teilen