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Bezahlen mit Smartphone – 5 Fakten zu Mobile Payment
Kontaktloses Bezahlen mit dem Smartphone hat viele Vorzüge. Wir stellen 5 Fakten vor, nach denen das Bezahlen mit Smartphone ganz selbstverständlich sein wird!
5 geprüfte Fakten zum Bezahlen mit dem Smartphone
Das kontaktlose Bezahlen erfreut sich bei den Deutschen immer größerer Beliebtheit. Nicht nur bedingt durch die Corona-Pandemie und das gewachsene Bewusstsein für Hygiene entscheiden sich immer mehr Kunden dafür, ihre Einkäufe bargeld- und kontaktlos zu bezahlen. Laut der infas quo-Umfrage vom Dezember 2020 besitzen mehr als drei Viertel der Befragten (77 %) eine girocard mit Kontaktlos-Funktion. Über die Hälfte der Befragten (55 %) macht von der kontaktlosen Bezahlart regelmäßig Gebrauch. Neben der kontaktlosen Bezahlkarte wird auch das Smartphone für immer mehr Menschen zu einem attraktiven Zahlmedium.
Der Siegeszug des kontaktlosen Bezahlens
In den vergangenen zwei Jahren hat sich der Trend, verstärkt kontaktlos zu bezahlen, spürbar manifestiert. So verdreifachte sich der Anteil kontaktloser Bezahlvorgänge an allen girocard-Transaktionen von knapp 20 Prozent im Januar 2019 auf 60 Prozent zum Jahresende 2020. Terminals für kontaktloses Bezahlen ermöglichen es Verbrauchern, Beträge von mittlerweile bis zu 50 Euro in der Regel ganz ohne die Eingabe der PIN zu begleichen. Dank der NFC-Technologie genügt es demnach bei vielen Zahlungen, die Karte oder das Smartphone vor das Terminal zu halten – eine gute Alternative zur Bargeldzahlung, die immer gängiger wird.
Bezahlen mit dem Smartphone: 5 Fakten, die für die Bargeld-Alternative sprechen
Gerade unter jüngeren Menschen ist die Bereitschaft, per Smartphone zu bezahlen besonders groß. Ähnlich wie bei der kontaktlosen Kartenzahlung überzeugen Verbraucher auch hier die vielfältigen Vorteile, die in Zeiten der Corona-Pandemie noch an Relevanz gewinnen:
Fakt 1: Einfach und unkompliziert – mit dem ständigen Begleiter bezahlen
Vor allen anderen Gründen rangiert bei Verbrauchern die Einfachheit des mobilen Bezahlens per Smartphone ganz oben. Da die meisten Menschen ihr Smartphone stets mit sich führen, liegt hierin für viele ein Vorteil: Denn warum noch extra das Portemonnaie zücken, wenn das Bezahlen auch per Smartphone möglich ist? Bei der kontaktlosen Bezahlung lag der durchschnittliche Betrag im Jahr 2020 bei etwa 35 Euro – zum Vergleich: Über alle girocard-Zahlungen hinweg betrug dieser im selben Zeitraum rund 43 Euro. Es zeigt sich, dass auch kleinere Ausgaben wie beim Bäcker, im ÖPNV oder am Kiosk vermehrt kontaktlos und zukünftig gewiss verstärkt per Smartphone vorgenommen werden. Schließlich haben mittlerweile auch viele kleinere Händler erkannt, dass die Einfachheit und Unkompliziertheit bargeldloser Bezahlvorgänge von vielen Kunden gewünscht ist.
Fakt 2: Hygiene – wie mobiles Bezahlen durch die Pandemie Aufwind erhielt
Ein nicht unwesentlicher Faktor für die verstärkte Nutzung mobiler Zahlmöglichkeiten ist der Aspekt der Hygiene, der mit der Corona-Pandemie verstärkt in den Fokus rückte. Laut der Allensbach-Umfrage zum Bezahlen in Deutschland 2020 der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e. V. gaben 50 Prozent der Befragten Hygiene als Grund für die Karten- oder Smartphone-Zahlung bei Kleinbeträgen (unter 25 Euro) an. Wird mit der digitalen girocard bezahlt, kann die Zahlung beispielsweise durch die biometrische Entsperrung des Smartphones via Fingerabdruck freigegeben werden. Das ist besonders praktisch und erfolgt ohne Kontakt zum Terminal, also gefühlt hygienischer. Weitere Argumente für die elektronische Bezahlvariante: Verbraucher wollen Wechselgeld vermeiden (67 Prozent) oder nicht darauf achten, wie viel Bargeld sie dabeihaben (77 Prozent). Die Schnelligkeit (79 Prozent) und die einfache Handhabung (83 Prozent) stehen beim kontaktlosen Bezahlen per Karte oder Smartphone besonders im Fokus. Kein Wunder, schließlich ist nicht mehr zu tun, als das Smartphone Terminal zu halten – fertig.
Fakt 3: Sicherheit geht vor – ob mobil oder mit PIN
Ein wichtiger Aspekt beim Bezahlen mit dem Smartphone ist die Sicherheit. Wie beim Bezahlen mit der kontaktlosen Bezahlkarte direkt am Terminal, gelten bei der Smartphone-Zahlung mit der digitalen girocard dieselben hohen Sicherheitsstandards der Deutschen Kreditwirtschaft. Beim Zahlen mit dem Smartphone werden Zahlungsdaten durch die sogenannte Tokenisierung abgesichert – ein Verfahren bei dem ausschließlich verschlüsselte Daten genutzt werden. Zusätzlich erkennt das Smartphone durch CDCVM immer seinen Besitzer. Die „Consumer Device Cardholder Verification Method“ ermöglicht es, dass der Karteninhaber, wie oben beschrieben, die Zahlung zum Beispiel über den Fingerabdruckscan oder FaceID freigibt. So kann mit dem Smartphone immer – bei großen wie bei kleinen Beträgen – völlig berührungslos bezahlt werden.
Fakt 4: Fix bezahlt, Zeit gespart – kontaktlos ist einfach schneller
Ein unschlagbares Argument für die Nutzung des kontaktlosen Bezahlens ist die Schnelligkeit: So dauert die kontaklose Kartenzahlung gerade einmal 11 Sekunden von der Nennung des Rechnungsbetrags bis zur Ausgabe des Kassenbelegs (Gfk-Messung aus Mai/Juni 2017). Eine Smartphone-Zahlung geht vermutlich noch etwas schneller. Für immerhin 52 Prozent der Befragten der Mobile-Payment-Umfrage ist das einer der Hauptgründe für diese Zahlungsmethode. Summiert man die verschiedenen Transaktionen, die im Laufe des Tages vonstattengehen, etwa für den Kaffee in der Pause, das Mittagessen mit Kollegen, den Einkauf nach der Arbeit und dergleichen mehr, kommen sicherlich einige Minuten an Zeitersparnis zusammen. Darüber hinaus lassen sich die persönlichen Transaktionen in der entsprechenden App nachvollziehen, sodass man stets den Überblick über Einnahmen und Ausgaben behält.
Fakt 5: Bezahlen mit dem Smartphone – mehr Komfort im Alltag
Beim Bezahlen mit dem Smartphone spielt für viele der Komfort eine große Rolle. Mit dem Smartphone lässt sich nicht nur das Portemonnaie in der Tasche sparen, sondern auch immer passend zahlen. Die meisten von uns haben sehr viel häufiger ihr Mobiltelefon in der Hand als das Portemonnaie. Wer zum Beispiel vor der Abreise am Bahnhof noch schnell einen Snack kaufen möchte, aber seine Geldbörse bereits im Rucksack verstaut hat, zückt schnell das Handy, bezahlt besonders einfach und ist pünktlich am Zug.
5 Gründe, warum die Kartenzahlung in jedes Geschäft gehört
Kontaktloses Bezahlen erfreut sich bei Kunden großer Beliebtheit. Doch nicht nur deshalb sollten Händler die Möglichkeit zur Kartenzahlung anbieten.
Kontaktlos zahlen mit dem Smartphone als Zahlmethode der Zukunft?
Da immer mehr Menschen mit dem Handy bezahlen, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis weitere Verbraucher die Vorteile des mobilen Bezahlens für sich erkennen und die digitale girocard in ihr Gerät integrieren. Gute Erfahrungen mit der neuen Bezahlmethode dürften also künftig dazu führen, dass sich das Bezahlen mit dem Smartphone in der breiteren Masse durchsetzt. Schnelligkeit, Einfachheit, Komfort, Sicherheit und natürlich hygienische Gründe sprechen zumindest klar für Mobile Payment.