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Darum gehört Kartenzahlung in jedes Geschäft

Kontaktloses Bezahlen erfreut sich bei Kunden großer Beliebtheit. Doch nicht nur deshalb sollten Händler die Möglichkeit zur Kartenzahlung anbieten.

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5 Gründe, warum die Kartenzahlung in jedes Geschäft gehört

„Kann ich bei Ihnen auch mit Karte zahlen?“ – Das ist eine Frage, die Händler früher immer häufiger von ihren Kunden an der Kasse hörten. Heute zücken viele auch am Kiosk oder beim Bäcker bereits bei kleinen Beträgen ganz selbstverständlich die Karte. Am Beispiel der girocard lässt sich gut aufzeigen, dass die Bundesbürger immer häufiger mit Karte zahlen. So verzeichnet das Bezahlsystem der Deutschen Kreditwirtschaft im von Corona geprägten Jahr 2020 einen neuen Höchststand bei den Transaktionszahlen. Die Bezahlvorgänge stiegen um 21,7 Prozent auf 5,5 Milliarden Transaktionen. Damit wurde die girocard im Vergleich zum Vorjahr rund eine Milliarde mal häufiger gezückt (2019: 4,5 Milliarden). Der seit Jahren zu beobachtende Wandel zur Kartenzahlung setzt sich in dieser außergewöhnlichen Zeit somit weiter fort.

Dieser Trend wird vor allem durch das bequeme kontaktlose Bezahlen befördert. Seit Beginn der Corona-Krise in Deutschland haben die Kontaktlos-Zahlungen zusätzlich an Fahrt gewonnen. Immer mehr Kunden nutzen das kontaktlose Bezahlen als besonders schnelle und gefühlt hygienischere Bezahlmethode. Besonderes Plus: Bei Beträgen bis zu 50 Euro erfolgt eine kontaktlose Zahlung mit girocard in der Regel ohne PIN-Eingabe. Ein einfaches Vorhalten der Karte in kurzem Abstand zum Terminal genügt.

Im Januar 2020 wurden erst rund vier von zehn Transaktionen mit der girocard kontaktlos durchgeführt. Ende 2020 lag der Anteil kontaktloser Zahlungen bereits bei 60,4 Prozent.

Sowohl für Kunden, vor allem aber auch für die Händler, bietet die praktische und sichere Kartenzahlung aber noch einige andere Vorteile:

1. Mit der Zeit gehen für mehr Kundenzufriedenheit

Selbst überzeugte Bargeldliebhaber haben im letzten Jahr die Vorteile der kontaktlosen Kartenzahlung für sich entdeckt. Nicht nur das Thema Hygiene spielt eine Rolle. Durch das unkomplizierte Vorhalten der Karte ist der Bezahlvorgang zügig abgeschlossen und die Zeit in der Kassenschlange wird erheblich verringert. Das wiederum steigert das Einkaufserlebnis, es bleibt mehr Zeit für das Wesentliche.

Diese Erfahrung teilt auch die Stendaler Landbäckerei, die sich früh auf die Wünsche ihrer Kunden eingestellt hat. „Wir haben bereits 2019 unsere über 100 Filialen mit kontaktlosfähigen Terminals ausgestattet. Ohne die kontaktlose Option hätten wir keine Kartenzahlung eingeführt. Qualität und Service für unsere Kunden sind uns extrem wichtig. Kontaktlos ist einfach. Einfach ist bequem. Bequem findet jeder gut“, so Andreas Bosse, Geschäftsführer der Stendaler Landbäckerei, zur Bezahlfunktion der girocard.

Geschäfte, in denen Kunden die freie Wahl bei den Zahlmöglichkeiten haben, bleiben zudem positiv in Erinnerung. Denn nichts ist für beide Parteien ärgerlicher, als wenn es nach einem ausgiebigen Einkauf an der Kasse heißt: „Nur Bargeld“ – und der Kauf dann nicht erfolgen kann, weil der Kunde nicht genügend Münzen oder Scheine dabeihat.
 

Du möchtest Kartenzahlung per girocard auch in deinem Geschäft anbieten? Die Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. zeigt in einem ausführlichen Webinar, wie das sichere und unkomplizierte Zahlsystem funktioniert.

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2. Mehr Bezahloptionen – mehr Umsatz

Des Weiteren lohnt es sich, seinen Kunden nicht nur verschiedene, sondern auch aktuelle Bezahloptionen zu bieten, um so den Umsatz effektiv zu steigern. Laut einer im Juni 2020 durchgeführten Umfrage der infas quo verfügen 95 Prozent der 16- bis 69-jährigen Deutschen über eine girocard, von denen 36 Prozent gerne die Kontaktlos-Funktion nutzen. Wenn Einkäufe so bezahlt werden, wie es auf Seiten des Kunden passt, dann hat das unweigerlich eine positive Auswirkung auf den Umsatz. Viele Händler gehen daher inzwischen mit den Bezahl-Trends und sorgen so für mehr Zufriedenheit bei den Kunden. Und die Vielfalt hat noch einen Vorteil: Indem unkompliziert die präferierte Bezahloption angeboten wird, werden gleichzeitig Zielgruppen jedes Alters erreicht.

3. Zahlungsgarantie und Absicherung auf Händlerseite

Im Vergleich zum Handling von großen Bargeldbeständen in der Kasse bietet die Kartenzahlung nicht nur mehr Sicherheit, sondern vereinfacht auch wesentliche Aspekte rund um die tägliche Abrechnung.

  • Jede erfolgreiche girocard-Transaktion am Kartenterminal ist eine garantierte Zahlung für den Händler.
  • Weniger Bargeld in der Kasse bedeutet, dass Händler die Abrechnung nach Ladenschluss schneller abwickeln können. Durch eine genaue Auflistung sind alle Bezahlvorgänge, die über das Bezahlterminal getätigt wurden, lückenlos nachvollziehbar. Auch die Buchhaltung wird erleichtert.
  • Händler sparen sich den Weg zur Bank, um Bargeldumsätze einzuzahlen. Sowohl das Bargeldhandling an der Kasse als auch das Vorhalten von Wechselgeld entfallen – und auch der damit verbundene personelle und zeitliche Aufwand.
  • Die Gebühren für Kartenzahlung sind EU-weit gedeckelt, sodass Händler stets den Kostenüberblick behalten. Konkret dürfen die Entgelte für Debitkarten die Grenze von 0,2 Prozent des Zahlungsbetrags nicht überschreiten.

4. Einfach und sicher – für Personal und Kunden

Nicht nur die Kunden erfreuen sich an der unkomplizierten Kartenzahlung, sondern auch das Personal. Gerade an stark frequentieren Kassen beschleunigt das bargeldlose Zahlen den Bezahlvorgang erheblich:

  • Schnelle und sichere Abwicklung des Bezahlvorgangs dank der hohen Sicherheitsstandards der Deutschen Kreditwirtschaft
  • Fehler wie die falsche Herausgabe von Wechselgeld fallen weg
  • Keine Angst vor Falschgeld

5. Bestens gewappnet für die Zukunft

Kontaktloses Bezahlen beruht auf dem internationalen NFC-Standard (Near Field Communication) und bedeutet für die Händler dadurch Planungssicherheit. So werden nicht nur Zahlungen mit der kontaktlosen Karte, sondern auch mit dem Smartphone oder anderen Wearables über NFC durchgeführt. Laut Umfrage der infas quo kennt sich rund ein Viertel (27 Prozent) der Befragten mit Mobile Payment aus und nutzt es regelmäßig beim Einkaufen.

Petra Waloßek, Inhaberin von Petra Müller Blumen
Kontaktloses Bezahlen

Diese Tendenz macht sich auch im Blumenladen bemerkbar, zum Beispiel wenn Kunden unterwegs spontan einen hübschen Blumenstrauß erwerben möchten.

„Vor allem junge Kunden zahlen bei uns immer häufiger per Smartphone oder sogar per Smartwatch“, so Floristin Petra Waloßek, Inhaberin von Petra Müller Blumen.

Sie bietet ihre Sträuße in den beliebten Münchner Vierteln Westend und Glockenbach an. „Ich finde es spannend und wichtig, mit der Zeit zu gehen – und die Kunden kommen gerne wieder.“

Der Vorteil liegt auf der Hand: Das Smartphone ist heutzutage ein ständiger Begleiter und kann somit zum Beispiel unkompliziert den vergessenen Geldbeutel ersetzen. Auch das Bezahlen ohne PIN-Eingabe sowie die hygienische Abwicklung überzeugt Nutzer und macht Mobile Payment zusätzlich zur Kartenzahlung zu einer attraktiven Bezahlalternative.

 

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