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Willkommen in der neuen Arbeitswelt

Wie deutsche Unternehmen die Corona-Krise meistern

Schon vor Ausbruch der Pandemie standen Unternehmen weltweit vor großen Herausforderungen. Themen wie die Digitalisierung und neue Arbeitsweisen beschäftigten große und kleine Firmen gleichermaßen. Jedoch wirkte die Corona-Krise wie eine Art Katalysator für die zunehmende Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität der heutigen Zeit. Gewohnte Arbeitsabläufe und Denkweisen wurden durch die Corona-Krise radikal auf die Probe gestellt, so dass eine Rückkehr zu dem, was vorher als normal galt, heute undenkbar scheint. Unternehmen, die schon vor der Krise die richtigen Schritte in Sachen Kulturwandel, Agilität und Transparenz eingeleitet haben, konnten diesen Umbruch besser meistern. Die Beispiele von Jägermeister, Gympass und STIHL zeigen, wie sich Organisationen mit Hilfe der Channel-basierten Kollaborationsplattform Slack rechtzeitig für die Krise gerüstet haben.

Slack Artikel 2

Insbesondere in Krisenzeiten zeigt sich: Organisationen mit einer gefestigten, auf klare Werte ausgerichteten Kultur meistern Herausforderungen besser als andere. Laut einer Studie von Sage People geben 92 Prozent von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit an, dass ein gutes Arbeitsklima der größte Motor für Produktivität ist.Wie aber können Unternehmen den kulturellen Wandel schaffen angesichts der zunehmenden Verbreitung von Remote-Work? 

Jägermeister: Kulturwandel mit Tradition

Bei der Traditionsmarke Jägermeister wurde der Kulturwandel schon vor der Pandemie vom Wunsch nach einer besseren globalen Zusammenarbeit angetrieben. „Wir haben festgestellt, dass viele Abteilungen für sich gearbeitet haben und wir uns besser austauschen müssen, um zukünftig doppelte Arbeiten zu vermeiden und Zeit zu sparen“, erklärt Andrea Ostheer, Corporate Communications Manager bei Jägermeister. In Slack fand man die passende Plattform, um diesen Wandel zu begleiten und die internationale Zusammenarbeit effektiver zu gestalten. Besonders wichtig bei der Einführung, so Andrea Ostheer: „Man muss den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern genau erklären, welche Vorteile dieses Tool mit sich bringt, was sie selbst ganz konkret davon haben und welche Selbstbestimmung darin stecken kann.”

So war es während der Hochphase der Pandemie für Jägermeister über Slack möglich, den kulturellen Wandel auch auf digitalem Wege voranzutreiben. Dazu integrierte das Unternehmen verschiedene Channels in den Arbeitsalltag, etwa für kurze tägliche Lageberichte, die Einführung neuer Produkte oder die besten Tipps im Home-Office. Durch die Arbeit mit Slack konnte zudem eine offene Fehlerkultur in den Arbeitsalltag der virtuellen Teams eingeführt werden. So werden Fehler nun nicht mehr angemahnt oder unter den Teppich gekehrt. Vielmehr arbeiten durch die offene Diskussionskultur alle gemeinsam daran, die Abläufe im Unternehmen zu verbessern, so Ostheer.

Gympass: Agilität als Teil der Firmen-DNA

In zunehmend volatilen Zeiten ist es für Unternehmen wichtiger denn je, flexibel und schnell auf neue Herausforderungen reagieren zu können. In vielen Unternehmen hat sich darum das Prinzip der Agilität durchgesetzt, also die Fähigkeit, in einer Wettbewerbsumgebung erfolgreich zu sein, die sich ständig und unvorhergesehen verändert. Agile Methoden wie Scrum, Kanban, DevOps und Design Thinking werden mit gutem Grund eingesetzt: So zeigt eine BCG-Studie, dass agile Unternehmen wirtschaftlich erfolgreicher sind und bis zu fünfmal häufiger höhere Margen und stärkeres Wachstum erzielen als ihr Wettbewerb. 

The Disruption of work

Um trotz rasanten Wachstums weiterhin schlank, resilient und „antifragil“ zu bleiben, entschied sich der Corporate-Wellness-Anbieter Gympass frühzeitig für die Nutzung von Slack. Einst als Start-Up gestartet, zählt das Unternehmen mittlerweile etwa 1.000 Mitarbeiter auf drei Kontinenten. Über Slack sind alle relevanten Personen in entsprechenden Channels eingebunden, die so deutlich schneller auf Veränderungen reagieren und Entscheidungen treffen können als es über langwierige E-Mail-Verläufe und Meetings möglich wäre. Für Gympass, das seinen Kunden ein weltweites Netzwerk an Fitness- und Sporteinrichtungen sowie ein vielfältiges digitales Angebot rund um Home-Workouts, mentale Gesundheit und Ernährung bietet, ist es wichtig, in der Kundenbetreuung möglichst schnell und agil handeln zu können. Mithilfe der Kollaborationsplattform konnte das Unternehmen auch während der Corona-Pandemie unbürokratisch und mit hohem Tempo zusammenarbeiten. „Mit Slack sind wir in der Lage, nicht nur innerhalb des gesamten Unternehmens eine reibungslose Kommunikation zu gewährleisten, sondern auch mit unseren Partnern und Agenturen. Das ist besonders wichtig, um bei weiterem internationalen Wachstum eine effiziente, agile Arbeitsweise beizubehalten”, betont Ralf Aigner, Geschäftsführer von Gympass Deutschland.

Schon vor der Krise versuchten sich viele Unternehmen daran, Hierarchien und Informationssilos aufzubrechen. Durch die Corona-Pandemie wurde der Trend zu einer Bottom-Up-Arbeitskultur aber noch weiter beschleunigt. Die Vorteile für Unternehmen liegen auf der Hand: Entscheidungen werden von besser informierten und abgestimmten Mitarbeitern getroffen, die effizienter zusammenarbeiten. Die E-Mail ist hier nur selten das bevorzugte Kommunikationsmittel. Mit zunehmender Digitalisierung haben Unternehmen erkannt, dass diese geschlossene Form der Kommunikation viel Potenzial raubt. Wie eine Studie von Slack zeigt, besteht ein direkter Zusammenhang zwischen einer transparenten Kommunikation und der positiven Bewertung eines Unternehmens. Kurzum: Gut informierte Mitarbeiter sind im Job zufriedener.

STIHL: Mehr Transparenz und Offenheit wagen

Beim international agierenden Motorsägen- und Motorgerätehersteller STIHL kommt die Kollaborationsplattform Slack im Fachbereich Digitalisierung für die Entwicklung von digitalen Produkten und Services  zum Einsatz. Während Informationen früher an vielen verschiedenen Stellen zu finden und häufig nicht miteinander verknüpft waren, können in Slack diverse externe Tools und Informationsquellen mit eingebunden werden. So zeigt bei STIHL ein in Slack integriertes Monitoring auftretende Störungen in Echtzeit an und die Problemlösung kann direkt über die Channels angestoßen werden. „Wir haben nun einen Ort, an dem zentral alle wichtigen Informationen zusammen kommen – und nicht wie früher viele verschiedene Systeme. Das erleichtert uns die Arbeit erheblich”, so Roman Locher, Expert Digital Solutions bei STIHL.

Slack Bits & Pretzels

Büro, adé?

Wie die Corona-Pandemie den Wandel der Arbeitswelt beschleunigt

Informationssilos aufbrechen und Prozesse beschleunigen – für den Bereich Digitalisierung bei STIHL geht mit dem Einsatz von Slack auch ein Perspektivenwechsel einher. „Während die Mitarbeiter früher bei vielen Entscheidungen mehrere Ebenen durchlaufen oder bis zum nächsten Meeting warten mussten, stellt nun jeder seine Idee oder Frage in den entsprechenden Channel. Die Prozesse werden dadurch direkt in Gang gesetzt. So nimmt nicht nur die Weiterentwicklung von Ideen unheimlich an Fahrt auf, es können auch zahlreiche unnötige Meetings vermieden werden“, so Locher.

Die Arbeitswelt verändert sich heute schneller denn je. Unabhängig von Markt, Branche oder Größe werden jene Unternehmen langfristig erfolgreich sein, die eingefahrene Prozesse überdenken und die Chancen, die sich durch die Krise ergeben, voll ausschöpfen. Die Beispiele von Jägermeister, Gympass und STIHL zeigen, wie die Arbeitswelt der Zukunft aussehen kann. Weitere Erkenntnisse, wie sich die Arbeitswelt verändert und welche Erfahrungen Unternehmen und Führungskräfte weltweit während der Corona-Pandemie gemacht haben, finden Sie im neuen Slack E-Book „The Disruption Of Work“.

 

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