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DIE ZUKUNFT DES ARBEITENS

Insights für Führungskräfte: So gelingt „Business Unusual“

Haben die vergangenen Wochen und Monate einen Trend beschleunigt, der ohnehin nicht aufzuhalten war? Studienergebnisse, die sich mit dem Arbeitsplatz der Zukunft beschäftigen, legen diese Vermutung nahe. Denn wenngleich dezentrale Modelle wie Homeoffice, Videokonferenzen und mobiler Datenzugriff von unterwegs absolut nicht neu sind, wurden sie vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie über Nacht sprichwörtlich „salonfähig“ gemacht.

Verizon 6
Verizon 6
Die Zukunft des Arbeitens ist digital - und bedarf strategischer Planung. (Bilder: Verizon)

 

Nach einer Bitkom-Erhebung aus dem März arbeitete zu diesem Zeitpunkt bereits infolge der Corona-Pandemie jeder zweite Berufstätige (49 Prozent) in Deutschland ganz oder zumindest teilweise im Homeoffice.

Vielerorts waren dies auch Mitarbeiter aus Unternehmen, in denen das Konzept Homeoffice bis dato ein seltenes und nicht immer gerne gewährtes Privileg war. Die Crux: Längst nicht alle Unternehmen hatten Zeit, ihre IT für das neue Szenario vorzubereiten. Datensicherheit? Fragwürdig. Ein Fest für Cyberkriminelle, die eine lukrative Zeit witterten.

Dabei ist es gerade jetzt an der Zeit, in puncto Sicherheit aufzurüsten. Die Experten von Verizon, einem der weltweit führenden Kommunikationsunternehmen und Netzwerkanbieter, sind überzeugt, dass die digitale Umgestaltung des Arbeitsplatzes gerade erst so richtig begonnen hat. In der aktuellen Publikation „How to lead differently in the workplace of the future“ stellt Verizon Business die Schlüsseltrends vor, die die Zukunft des Arbeitens maßgeblich bestimmen werden: Allen voran Agilität und eine gut balancierte Zusammenarbeit von Mensch und Maschine. Die Rahmenbedingungen: dezentral.

„Business as unusual“

Keine Frage, nichts ist heute mehr, wie es war. Egal ob Call-, Contact Center und klassische Büroarbeit: Homeoffice ist – wo es möglich ist – an der Tagesordnung. Schätzungen des U.S. Bureau of Labor Statistics und der Boston Consulting Group (BCG) zufolge arbeiten derzeit rund 30 Millionen Büroangestellte in den USA und bis zu 300 Millionen Arbeitnehmer weltweit von zuhause aus.

Dabei sah es in einigen Wohn- und Arbeitszimmern vermutlich nie so ordentlich aus wie heute. Videokonferenz mittels Kollaborationsplattformen wie Bluejeans, Skype, Zoom, Teams, Webex & Co sind in vielen Branchen an der Tagesordnung. Der Vorteil: Das Telefonieren und der Austausch sind denkbar einfach, Arbeitswege entfallen und Meetings lassen sich ganz einfach aufzeichnen. Wer braucht da noch Konferenztische? Auch eine aktuelle VDR-Umfrage2 zeigt: 94,7 Prozent der Unternehmen gaben an, in der Hochphase der Pandemie Geschäftsreisen nur in  „begründeten Ausnahmefällen“ gestattet zu haben. Es geht also auch anders.

Dezentrales Arbeiten: Pandemie verstärkt Trend

Wenn man bedenkt, dass sich allein durch das Aufkommen neuer (Kommunikations-) Technologien und die veränderten Anforderungen von Arbeitnehmern – die Generation der Digital Natives –in den vergangenen Jahren schon einiges verändert hatte, wird schnell klar, dass die Pandemie diesbezüglich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein war. Im Zweifel einer, der in zögerlichen Unternehmen aus dem „ob“ ein „wie“ geformt hat.

Bei Verizon Business weiß man, wovon man spricht. In einem aktuellen Interview mit dem Handelsblatt erklärt Stefica Divkovic, Group Vice President Sales für die Region EMEA bei Verizon Business: „Viele unserer Kunden sind hier in Deutschland und weltweit auf uns zugekommen und haben nach Lösungen und Hilfestellungen gefragt, um flexible Arbeitsplätze schaffen zu können. Schnell wurde deutlich, dass viele technologische Neuerungen quasi über Nacht von einem wahrgenommenen Luxus zur absoluten, sofortigen Notwendigkeit wurden.“  

Verizon Business spricht dabei aus eigener Erfahrung. So gelang es dem Unternehmen, zu Beginn der Pandemie für 95 Prozent der weltweit 135.000 Mitarbeiter innerhalb von Tagen bzw. einer Woche eine dezentrale, remote Arbeitsumgebung zu ermöglichen. „Dazu galt es für uns, gerade jetzt unseren Kunden zügig Netzwerklösungen und Upgrades anbieten zu können,“ so Divkovic.

Wichtig sei bei diesen Investitionen vor allem der Nachhaltigkeitsgedanke gewesen, „denn die Netzwerke, Tools und Kooperationen haben sich schnell etabliert und werden auch in der ‚neuen Normalität‘ weitergenutzt und aufgebaut werden. ‚Business-as-Usual‘, wie es vorher war, wird es nicht mehr geben.“

Zukunft des Arbeitens weitergedacht

Längst geht es in vielen Unternehmensstrategien mittlerweile um weiterführende Fragestellungen, die die Veränderungen der Arbeitswelt aufgreifen. Die US-Amerikanerin Tami Erwin, CEO bei Verizon Business, wirft dabei im aktuellen Whitepaper „How to lead differently in the workplace of the future“, das in Kooperation mit der Boston Consulting Group (BCG) entstand, die Fragen in den Raum, die vermutlich viele Führungskräfte beschäftigt: Wo wird in Zukunft die richtige Balance zwischen Büro- und dezentraler Arbeit liegen? Welche Modelle sind zielführend?

Neben der Frage nach der örtlichen Komponente haben in den vergangenen Jahren vor allem die Digitalisierung und insbesondere Künstliche Intelligenz dazu beigetragen, dass sich die „Arbeitsteilung“ zwischen Mensch und Maschine ohnehin noch signifikant verändern wird.

Das heißt, während in vielen Branchen intelligente Technologie immer stärker in der Lage ist, standardisierte Routine-Aufgaben zu übernehmen, liegt es mehr denn je bei den menschlichen Mitarbeitern, Kernkompetenzen wie Empathie, Teamführung und Leidenschaft für das Business weiterzuentwickeln – und innerhalb der Organisation den Rahmen dafür zu schaffen. Insbesondere diese Skills sind dabei keinesfalls an eine Büropräsenz gebunden.

"Während organisatorische Strukturen immer dynamischer und agiler werden, gewinnen auch Kollaboration und Teamarbeit an Relevanz und Tempo,“ weiß Tami Erwin. „Wir erwarten für die Zukunft, dass der Arbeitsplatz von Morgen sehr stark von einer Dezentralisierung geprägt sein wird. Mitarbeiter werden durch Technologie in die Lage versetzt, ortsungebunden effizient zusammenzuarbeiten, während starre Hierarchien, Stellenbeschreibungen und Prozesse immer stärker in den Hintergrund treten.“

Team: Mensch und Maschine

Doch bei allen Vorteilen, die Technologie uns insbesondere im Hinblick auf Effizienz und Skalierbarkeit bietet, müssen Organisationen sicherstellen, dass menschliche Entscheidungen den Arbeitsplatz gestalten – und wir nicht in eine von Algorithmen geprägte Struktur hineingezogen werden. „Die kritischste Aufgabe bei der Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft ist es, dafür zu sorgen, dass sich die Mitarbeiter involviert und geschätzt fühlen,“ so Tami Erwin. „Das wird den Geschäftserfolg in Zukunft maßgeblich prägen.“

Entsprechend gilt es für Führungskräfte, auch dezentral eine konstruktive Ausführung der To Dos zu ermöglichen, indem sie ihre Teams mit den notwendigen Ressourcen sowie Flexibilität und Vertrauen ausstatten, die sie benötigen, um schnelle Entscheidungen treffen zu können.

Das entscheidende Stichwort dabei ist Agilität, denn Geschwindigkeit ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Das wirkt sich auch auf die Prozesse aus: Schnelle Feedback-Schleifen, ein regelmäßiger Blick auf die To Do-Liste  und digitale Meetings, die sich auf das Wesentliche konzentrieren und bei Bedarf unkompliziert Expertise aus anderen Teams hinzuziehen können, sind im Hinblick auf die Effizienz unverzichtbar.

Doch wie sieht es mit den technischen Voraussetzungen aus? Stefica Divkovic von Verizon Business weiß: „Skalierbare, flexible Netze und Cloudumgebungen machen das Homeoffice überhaupt erst möglich.“ Daraus ergeben sich natürlich auch weitere Fragestellungen: Etwa, welche Technologien zum Einsatz kommen. Das wiederum hängt natürlich immer von den individuellen Umgebungen und Kundenanforderungen ab. Divkovic rät: „Eine globale Expertise, die die Feinheiten der einzelnen Märkte gut kennt, ist hier Gold wert.“

 

Und da kommt Verizon Business ins Spiel, denn das Unternehmen ist in 150 Ländern aktiv. Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Verizon Ihr Business auf dem Weg in die Zukunft des Arbeitens unterstützen kann? Dann lesen Sie hier weiter.

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