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Webseiten-Suche

Suchmaschinen-Revolution für mehr Wahrheit im Netz

Yext will seinen Kunden die Kontrolle über die eigenen Informationen zurückgeben und Falschinformationen bekämpfen: In Deutschland wird jetzt das neue Produkt Answers gelauncht. Das können Unternehmen kostenlos testen.

Kaum mehr vorstellbar: Eine Welt ohne Suchmaschinen.

 

Nicht alles, was im Internet gefunden werden kann, hat noch etwas mit der Wirklichkeit zu tun. Vermutungen, Fake News und falsche Experten prägen die Netz-Kultur. Unternehmen müssen sich darüber Gedanken machen, wie ihre Kunden wahrheitsgemäße Fakten über sie finden. Die „Search Experience Cloud“ des US-Unternehmens Yext will Unternehmen wieder mehr Kontrolle darüber geben, dass Kunden richtige Informationen über sie erhalten – egal, wo und wie sie danach suchen. „Das Netz ist voller Gerümpel“, sagt Yext-CEO für Europa Wendi Sturgis, „voller selbsternannter Experten und falscher Informationen.“ Und das will sie ändern. Einen kostenlosen, 90-tägigen Vorgeschmack auf die Lösung können Unternehmen jetzt testen.

Yext sorgt dafür, dass unter den vielen gefundenen Links bei einer Google-Suchanfrage zum Beispiel auch die Informationen des Unternehmens sichtbar platziert werden, und nicht nur die Informationen, die Dritte über es verbreiten. Jetzt geht Yext noch einen Schritt weiter: Im Sommer 2020 wird das neue Produkt Yext Answers auf Deutsch, Französisch, Italienisch und Spanisch gelauncht. Das soll die Webseiten-Suche revolutionieren – und damit auch auf Unternehmenswebseiten ein Sucherlebnis wie bei Google liefern.

Mit Yext Answers werden Anfragen auf Unternehmens-Webseiten mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) tatsächlich beantwortet, und es werden nicht einfach nur Links angezeigt, die irgendetwas mit dem Suchbegriff zu tun haben. Damit die Lösung passende Antworten geben kann, müssen die entsprechenden Informationen des Unternehmens natürlich zuvor eingepflegt werden. Nutzer können sogar auch Fragen anstatt bloßen Suchbegriffen eingeben: Bei dem etwas profanen Beispiel „Wo finde ich einen Bäcker mit Berlinern?“ wüsste die KI, dass ein Gebäck und keine Hauptstadtbewohner gesucht werden. Answers versteht auch ungenaue Eingaben oder Synonyme.

Yext möchte die Webseiten-Suche komplett neu denken.

 

Die Coronakrise hat deutlich den Bedarf an gesicherten Informationen gezeigt. So wird Yext Answers zum Beispiel vom US-Außenministerium, den Bundesstaaten Alabama und New Jersey für Informationen, sowie von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) rund um das Coronavirus verwendet. Der britische Telefonanbieter Three nutzt Answers ebenfalls und erhält so wertvolle Daten und Einblicke in das Suchverhalten seiner Kunden aus innerhalb eines Monats mehr als 400.000 Suchanfragen und mehr als 250.000 Klicks.Die Ergebnisse des Beta-Testers Three Mobile zeigen zudem, wenn Kunden bei der Suche Antworten auf ihre Fragen finden, sie eher Kaufentscheidungen treffen.

Eigentlich wäre der Start von Yext Answers in Deutschland erst Ende diesen oder Anfang nächsten Jahres an der Reihe gewesen. Aber: „Wir haben aufgrund der Coronakrise den Launch vorgezogen“, sagt Tobias Dahm, Senior Vice President EMEA Central. „Die Fragen an Unternehmen nehmen extrem zu.“ Um neuen Kunden ein Gefühl für das Produkt zu geben, wird Yext Answers kostenlos als 90-tägige Testversion angeboten. Weitere Informationen dazu gibt es hier.

Damit eine Suche wie die von Yext Answers sich durchsetzt, muss bei den Nutzern ein Umdenken stattfinden. Sie müssen zuerst auf die Webseiten gehen, deren Informationen sie benötigen, und dort ihre Anfrage stellen, anstatt sie zum Beispiel via Google „ins Blaue“ hinein zu stellen. Der Vorteil: Die Antworten bestehen aus gesicherten Informationen und nicht aus einem Sammelsurium von zum Teil unzuverlässigen Quellen, die nicht hinterfragt wurden. „Im Internet herrscht eine Tyrannei der Pseudo-Experten“, sagt Yext-Europachefin Sturgis. „Für Organisationen ist es wichtig, die Kontrolle über ihre Informationen zurückzuerobern.“ Als Beispiel nennt sie gerne die Kalorienzahl eines Hamburgers: Die sollte doch am besten der Hersteller selbst kommunizieren und nicht ein Food-Blogger.

Zu den Kunden von Yext in Deutschland gehören aktuell etwa die Versicherung DEVK oder die Autovermietung Sixt, die mit Hilfe der Plattform zum Beispiel über neue Öffnungszeiten der Stationen oder geänderte Abläufe durch das Coronavirus informiert.

Answers in ein Unternehmen zu integrieren dauert wenige Wochen; die Beratung und Begleitung während dieses Prozesses bietet Yext selbst. Besucher der Unternehmenswebseite müssen sich nicht umstellen: Ihre Frage oder ihren Suchbegriff geben sie wie gewohnt in die Suchmaske der Seite ein. Im Hintergrund arbeitet aber nun ein KI-basiertes Formular, das ihnen komplette und zufriedenstellende Antworten liefert – und die Erkenntnis, dass sich das Suchen innerhalb von Webseiten wieder lohnt.

 

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